Inhalt des Dokuments
Humboldt-Ausstellung in Paris
Kuratoren
- Bénédicte Savoy TU Berlin
- David Blankenstein TU Berlin
Ausstellungsort
Observatoire de Paris
61 avenue de l’Observatoire
75014 PARIS
Ausstellungsdauer
15. Mai 2014 bis 11. Juli 2014
Träger der Ausstellung
Paris Sciences et Lettres Research University (PSL), vertreten durch ihre Präsidentin Monique Canto-Sperber in Zusammenarbeit mit Michel Espagne und dem LabEx TransferS
Präsident des wissenschaftlichen Beirats
Marc Fumaroli, de l’Académie française
Webseite zur Ausstellung
Französischsprachige Webseite zur Humboldt-Ausstellung
Eine englischsprachige Fassung folgt in Kürze
Zum Projekt
- Die Kuratoren der Pariser Humboldt-Ausstellung Bénédicte Savoy und David Blankenstein
- © TU Berlin/PR/Ulrich Dahl
Zum ersten Mal in der Geschichte der Humboldt-Ausstellungen wird die Präsenz der Brüder in der französischen Hauptstadt rekonstruiert. Leihgeber sind u.a. die Bibliothèque nationale, das Muséum national d’Histoire naturelle, das Institut de France, der Louvre, die Archives nationales, die Archive des französischen Außenministeriums, das Observatoire, das musée du Quai Branly - sie alle bewahren ergreifende Zeugnisse der Lebens- und Wirkungsgeschichte der Humboldts und führen uns vor Augen, wie sehr sie ihrer, ja unserer Zeit voraus waren. Die Ausstellung zeigt wissenschaftliche Instrumente, naturhistorische und ethnographische Fundstücke aus Amerika, Handschriften in vielen Weltsprachen, Übersetzungen, Zeichnungen, bis zu ganzen Briefwechseln und privaten Gebrauchsgegenständen. Die Ausstellung bezieht sich explizit auf beide Brüder, deren Brüderlichkeit im postrevolutionären Europa auch ein symbolisches Gut war.
Zum Pressedossier (in französischer Sprache)
Ausstellungskatalog
Les frères Humboldt. L'Europe de l'esprit
hrsg. von: Bénédicte Savoy, David Blankenstein
Editions Jean-Pierre de Monza, Paris
2014, 177 S.
28 x 22 cm
Mit Beiträgen u.a. von Marc Fumaroli, Monique Canto-Sperber, Hanns Zischler, Ernst Osterkamp, Ottmar Ette, Markus Messling, Jürgen Trabant, Michel Espagne, Eberhard Knobloch, Bénédicte Savoy, David Blankenstein