Inhalt des Dokuments
Der Fokus unserer Arbeit liegt auf Fragen der
Kunstgeschichte als Kulturgeschichte, auf den ästhetischen, sozialen,
politischen und institutionellen Konstellationen, welche seit dem 18.
Jahrhundert die Produktion, die Zirkulation und den Konsum von Kunst
prägten. mehr
[2]
Ausschreibung: Eine SHK-Stelle im Forschungsprojekt "Die Geschäftsbeziehungen zwischen der Kunst und Antiquitäten GmbH der DDR und westlichen Auktionshäusern im Zeitraum von 1973 bis 1990"
Das Kooperationsprojekt mit dem Deutschen Zentrum Kulturgutverluste "Die Geschäftsbeziehungen zwischen der Kunst und Antiquitäten GmbH und westlichen Auktionshäusern im Zeitraum von 1973 bis 1990: Mechanismen - Netzwerke - Objekte" sucht eine Studentische Hilfskraft (Umfang 40 MoStd.). Die Aufgaben umfassen Archiv- und Literaturrecherchen, Dateneingabe und Mitarbeit bei Projektpublikationen.
Bewerbungen bitte bis zum 29.01.2021 in digitaler Form an goulko@tu-berlin.de
Zur
Ausschreibung: http://virtual-prsb.service.tu<wbr>-berlin.de/AD/advertisement_de<wbr>tails.php?id=8461
[3]
Neues Projekt: Die Geschäftsbeziehungen zwischen der Kunst und Antiquitäten GmbH der DDR und westlichen Auktionshäusern im Zeitraum von 1973 bis 1990: Mechanismen – Netzwerke – Objekte
[4]
- © Stiftung Stadtmuseum Berlin
Das Kooperationsprojekt mit
dem Deutschen Zentrum Kulturgutverluste hat zum Ziel, die
Geschäftsbeziehungen zwischen der Kunst und Antiquitäten GmbH der
DDR und westlichen Auktionshäusern im zeitlichen Rahmen von 1973 bis
1990 systematisch zu erforschen. Die Kunst und Antiquitäten GmbH
übte als Außenhandelsbetrieb den Export von Kunstgegenständen,
Antiquitäten und Gebrauchtwaren im westlichen Ausland zwecks
Devisenerwirtschaftung aus. Im Laufe des Projekts sollen die
Strukturen und Mechanismen dieser Geschäftsbeziehungen sowie die
Netzwerke zwischen Ost und West, die beteiligten Akteur*innen und die
eingelieferten Objekte identifiziert werden. Mehr Informationen
[5]
Schöne Vortrag: White Projection (23. November 2020)
[6]
- © Diliff, CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons
Den Schöne-Vortrag 2020 [7] auf dem YouTube-Channel des Fachgebiets ansehen
How did British corporate-militarist colonialism seek to justify the dispossession of Africa during the Victorian period? This lecture reconsiders the logic of the British imperial ideology of the "punitive expedition", and its wider implications. The method involved ascribing to a supposed enemy some minor infraction, for example a breaking of a treaty, or other more general wrong, such as the practice of slavery. These were used as pretexts to excuse and even to justify large-scale military attacks, desecrations, killings, and dispossessions.
The talk suggests that this shuffling of positions, in which the brutality, the violence, and the iconoclasm of British naval raids were ascribed to the victims of these attacks, was part of a wider pathology of British colonialism and race "science", which I call "White Projection". The talk traces the endurance of this colonial device through ideas of "reprisals" from Ireland to Kenya during the 20th century, and to Iraq and Calais in the 21st century. It also considers how this framing persists in contemporary push-back against the progress of Black Lives Matter - through the fake idea of the "culture wars", and the idea of African restitution as iconoclastic attack on museums, rather than part of the processes of truth, memory and reconciliation that will make our world culture museums fit for the 21st century. Museums, that is, where nothing is stolen.
More information here [8].
Neue Vorträge und Podcasts
Mitarbeiter*innen des Fachgebiets präsentieren ihre Forschung in Podcasts und aufgezeichneten Konferenzvorträgen.
Sebastian-Manès Sprute [9] spricht im Podcast SWR Aktuell Mondial über die Frage Neues Jahr: Läuft die Zeit überall gleich? [10]
Lukas Fuchsgruber [11] fragt auf der Online-Jahreskonferenz des Chaos Computer Clubs Wie können wir das digitale Museum aufhalten? [12]
Xenia Schiemann [13] und Margaux Dumas referieren auf der Digital-Konferenz "'VEB Kunst' – Kulturgutentzug und Handel in der DDR" zum Thema "Behind the Iron Curtain: A case study of the East German exports of art and their connection to Nazi loot" [14]
Weitere Forschung des Fachgebiets als Audio und Video hier [15]
Onlinepublikation: JAMS Jg. 4 (2020), Nr. 2 - Asian Art: The Formation of Collections
[16]
- © Courtesy of the Leo Baeck Institute
Die neue Ausgabe des „Journal for Art Market Studies“ (JAMS Vol. 4, No. 2)) „Asian Art: The Formation of Collections“ beschäftigt sich mit der Entwicklung des internationalen Kunstmarkts für Ostasiatika in der Folge der erzwungenen Öffnung von China und Japan ab der Mitte des 19. Jahrhunderts. Gastherausgeber*innen der Ausgabe sind Dr. Christine Howald (SMB-SPK), Dr. Alexander Hofmann (SMB-SPK) und Prof. Dr. Nick Pearce (University of Glasgow).
JAMS Vol. 4, No. 2
[17]
Onlinepublikation: JAMS Jg. 4 (2020), Nr. 1 - Africa: Trade, Traffic, Collections
[18]
- © SMB-PK, EM, VIII A 22429
Die neue Online-Ausgabe „Africa: Trade, Traffic, Collections“ (Vol. 4, No. 1) des „Journal for Art Market Studies“ (JAMS) beschäftigt sich mit dem exponentiellen Wachstum eines Exportmarktes für Kulturgüter auf dem afrikanischen Kontinent seit der Mitte des 19. Jahrhunderts und legt dabei den Schwerpunkt auf die sich verändernde Wahrnehmung solcher Objekte als Handelsware und Sammelgut, vom „ethnographischen“ Objekt zu „primitiver Kunst“ bis hin zum heutigen Markt für afrikanische Objekte.
JAMS Vol. 4, No. 1 [19]
OPEN ACCESS: FOKUM eVORTRAGSREIHE
[20]
- © Bildausschnitt: Philipp Deines, 2015
Prof. Dr. Matthieu Leimgruber, Zürich
Kriegsgeschäfte, Kapital und Kunsthaus: Die Entstehung der Sammlung Bührle im historischen Kontext
https://youtu.be/HmCennz3fZA [21]
mehr [22]
[23]
- © Bildausschnitt: Philipp Deines, 2015
Prof. Dr. Natasha Degen, New York
Between Crisis and Contingency: The Art Market Today and Its Post-Pandemic Future
Link: https://youtu.be/5cYo-nV5Rvw [24]
[25]
- © Bildausschnitt: Philipp Deines, 2015
Prof. Dr. Nils Büttner, Stuttgart
Ein originaler Rubens? Von Expertise, Kunstmarkt und Kunstwissenschaften
Link: https://youtu.be/hH4z1eDaOfw [26]
[27]
- © Bildausschnitt: Philipp Deines, 2015
Prof. Dr. Isabelle Graw, Frankfurt a. M.
Der Wert der Kunst unter veränderten Vorzeichen
Link: https://youtu.be/JON5sPiBKI4 [28]
[29]
- © Bildausschnitt: Philipp Deines, 2015
Minh An Szabó de Bucs, Berlin
Der chinesische Kunstmarkt im 21. Jahrhundert
Link: https://youtu.be/QFWz22ZHKWI [30]
Kurse zur Provenienzforschung im Wintersemester 2020/21
[31]
- © Christine Howald
Das Fachgebiet Kunstgeschichte der Moderne ist in Lehre und Forschung eng mit dem 2019 etablierten Fachgebiet Digitale Provenienzforschung verknüpft. Der Fokus unserer Kurse für Bachelor- und Masterstudierende liegt auf der Translokations- und Sammlungsgeschichte auch außereuropäischer Kunst sowie in der Erforschung und Entwicklung digitaler Methoden für die Provenienzforschung.
Im Wintersemester 2020/21 werden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
• Digitale Kunstgeschichte. Methoden und Theorien (Seminar, BA: Prof. Dr. Meike Hopp, Lisa Kolodzie M.A.)
• Die Collection Frits Lugt. Aufbau und Schicksal einer Sammlung (Seminar, BA: Prof. Dr. Meike Hopp)
• Alles „Babylon Berlin“? (Teil II): Kunstereignisse im Spiegel der Kritik. Quellenmaterial und digitale Erschließung (Blockseminar, BA & MA: Prof. Dr. Meike Hopp, Dr. Dorothee Wimmer)
• Evening Lectures des Forums Kunst und Markt/ Centre for Art Market Studies (Vortragsreihe, BA & MA, unter der Leitung von: Dr. Dorothee Wimmer)
Die TU Berlin kooperiert in der Lehre zur Provenienzforschung mit der FU, der HU und der HTW: Flyer [32]
Ausschreibung: Zwei SHK-Stellen im Forschungsprojekt "The Restitution of Knowledge"
Das binationale Forschungsprojekt "The Restitution of Knowledge. Artefacts as Archives in the (Post)Colonial Museum, 1850-1939" sucht für den Zeitraum von zwei Jahren zwei Studentische Hilfskräfte (Umfang 40 MoStd.). Die Aufgaben umfassen Archiv- und Literaturrecherchen, Unterstützung bei der Organisation wissenschaftlicher Veranstaltungen und Mitarbeit bei Projektpublikationen.
Bewerbungen bitte bis zum 28.10.2020 in digitaler Form an goulko@tu-berlin.de
Zur Ausschreibung: http://virtual-prsb.service.tu-berlin.de/AD/advertisement_details.php?id=8263 [33]
Zur Pressemitteilung zum Projektstart: https://www.tu.berlin/ueber-die-tu-berlin/profil/pressemitteilungen-nachrichten/2020/oktober/restitution-of-knowledge/ [34]
The Restitution of Knowledge. Deutsch-britisches Forschungsvorhaben zur Herkunftsgeschichte europäischer Kulturschätze gestartet
- Sudanese spears from Darfur in the collection of the Pitt Rivers Museum, grabbed in 1917 in El Fasher
[35]
- © Pitt Rivers Museum, University of Oxford
Mitwirkende:
TU Berlin: Bénédicte Savoy
[36]University of Oxford: Dan
Hicks [37]
TU Berlin: Yann LeGall [38]
University of Oxford: Mary-Ann
Middelkoop [39]
zur Projektbeschreibung [40]
Neues Projekt: Forschungsnetzwerk "Koloniale Sammlungen in Berliner Universitäten"
[41]
[42]
- © BUA
Das Forschungsnetzwerk „Koloniale Sammlungen in Berliner Universitäten“ leistet einen Beitrag zur Aufarbeitung der Kolonialvergangenheit der Berliner Hochschulen und stärkt die Zusammenarbeit mit Expert*innen aus dem Globalen Süden. Um die kritische Auseinandersetzung mit den Berliner Universitätssammlungen, die Bestände aus kolonialen Kontexten beinhalten, zu fördern, wird das Netzwerk vom Berlin Center for Global Engagement der Berlin University Alliance (BUA) finanziell unterstützt. Mehr Informationen [43]
Digitalkonferenz: Die Museen und der französische Kunstmarkt während der deutschen Besatzung 1940-1944 (Berlin, 8.-9.10.2020)
[44]
- © Susanne Meyer-Abich
Programm [45]
Die Konferenz, finanziert vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste, findet in Kooperation mit dem Institut National d’histoire de l’art (INHA) und dem Deutschen Forum für Kunstgeschichte (DFK) in Paris statt.
Während des Zweiten Weltkriegs deckte sich nicht nur die NS-Elite wie Hitler, Göring oder Ribbentrop im besetzten Paris mit Kunst für ihre Sammlungen ein, sondern auch viele deutsche Museen tätigten hier Erwerbungen. Denn dank des vorteilhaften Wechselkurses und eines großen Angebots qualitätsvoller, zum Teil aus beschlagnahmtem jüdischem Besitz stammender Objekte, bot der dortige Markt außergewöhnlich günstige Bedingungen, von denen auch sie profitieren wollten. So wählten viele Museumsdirektoren und Sammlungsleiter direkt vor Ort Kunstwerke zum Ankauf aus oder erwarben sie indirekt über deutsche Kunsthändler. Eine offene Frage der Forschung ist zudem, welche Objekte die französischen Museen selbst während der Besatzung angekauft haben und woher diese stammen. Die Museen zählen damit zu den wichtigsten Akteuren auf dem Pariser Kunstmarkt und trugen maßgeblich zu dessen Dynamisierung während der Besatzung bei.
Verbindliche Anmeldung bis 7. Oktober 2020, 12 Uhr an: workshop2020@kuk.tu-berlin.de [46]
———
Colloque virtuel: Les musées et le marché de l’art français sous l’Occupation allemande 1940-1944 (Berlin, 8.-9.10.2020)
Programme [47]
La conférence, financée par le Deutsches Zentrum Kulturgutverluste, est organisée en coopération avec l'Institut national d'histoire de l'art (INHA) et le Centre allemand d'histoire de l'art (DFK) à Paris.
Pendant la Seconde Guerre mondiale, non seulement l’élite national-socialiste comme Hitler, Göring ou Ribbentrop ont fait des acquisitions d'art pour leurs collections dans le Paris occupé, mais également de nombreux musées allemands. Grâce à un taux de change favorable et à une offre importante d'objets de qualité, dont certains proviennent de biens juifs confisqués, le marché y offrait des conditions exceptionnellement favorables dont ils voulaient eux aussi profiter. De nombreux directeurs de musées et conservateurs de collections ont choisi d'acheter des œuvres d'art directement sur place ou les ont acquises indirectement par l'intermédiaire de marchands d'art allemands. La question reste ouverte pour la recherche de savoir quels objets les musées français ont eux-mêmes acquis pendant l'occupation et quelle en est leur provenance. Les musées sont ainsi parmi les acteurs les plus importants du marché de l'art parisien et ont contribué de manière significative à son dynamisme pendant l'occupation.
Inscription obligatoire jusqu’au 7 octobre 2020, 12h à l’adresse suivante: workshop2020@kuk.tu-berlin.de [48]
Kurse zur Provenienzforschung im Sommersemester 2020
[49]
- © Christine Howald
Die Schwerpunkte der Fachgebiete Kunstgeschichte der Moderne und Digitale Provenienzforschung liegen in Forschung und Lehre auf der Provenienz-, Translokations- und Sammlungsgeschichte europäischer und außereuropäischer Kunst sowie in der Erforschung und Entwicklung digitaler Methoden für die Provenienz- und Kunstmarktforschung.
Im Sommersemester 2020 werden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
• "Bridging the gap" - Bestandsaufnahme u.
Evaluation
bestehender digitaler Infrastrukturen für die
Provenienzforschung (Seminar, BA & MA: Prof. Dr. Meike
Hopp)
• Provenienzforschung als kunstwissenschaftliche
Methode? (Seminar, BA: Prof. Dr. Meike Hopp)
• Alles
"Babylon Berlin"? (Teil I): Die Berliner Kunstauktionen
der 1920er Jahre. Möglichkeiten der digitalen Erschließung
(Blockseminar, BA & MA: Prof. Dr. Meike Hopp und Dr. Dorothee
Wimmer)
• Ringvorlesung digitale Provenienzforschung (BA &
MA,
unter der Leitung von: Prof. Dr. Meike Hopp)
• Evening
Lectures des Forums Kunst
und Markt/Centre for Art Market
Studies
(Vortragsreihe, BA & MA, unter der Leitung von:
Dr. Dorothee Wimmer)
Die TU Berlin kooperiert in der Lehre zur Provenienzforschung mit der FU, der HU und der HTW: Flyer [50]
Das Leben der Bilder- Abschlusspräsentation des Projektseminars in der Gemäldegalerie (20. Februar 2020)
[51]
- © Kasha Green
Der Mann mit dem Goldhelm,
die herrlichen Raffaels und die Boticellis aus der Berliner
Gemäldegalerie, die Dürers und Cranach: Wo kommen sie her? Wer hat
sie für Berlin erworben, und wann? Ja, sind sie überhaupt erworben
worden? Oder von wohlhabenden Sammlern geschenkt worden?
Studierende der Kunstwissenschaft haben unter anderem vor Ort das
unsichtbare Vorleben der schönsten Gemälde unserer Berliner
Gemäldegalerie erarbeitet. Nun stellen sie ihre Ergebnisse vor den
gewählten Werken, in der Gemäldegalerie Berlin, vor.
Leitung: Prof. Bénédicte Savoy [52], Mattes Lammert [53]
Programm [54]
Ort: Gemäldegalerie
Berlin
Datum: 11.02.2020
Zeit: 16 Uhr
Abendvortrag des Forums Kunst und Markt, 10.02.2020
- „Das Kunst-Stück der DDR. Wie ein staatseigener Betrieb Bilder und Antiquitäten zu Devisen macht“, art, Nr. 2, 1984, S. 72.
[55]
- © Fokum
Eiserner Vorhang zwischen Ost und West?
Kunsthandel zwischen der Kunst und Antiquitäten GmbH der DDR und dem
Londoner Auktionshaus Christie's [56]
Xenia Schiemann,
M.A., Berlin, spricht im Abendvortrag des Forums Kunst und
Markt/Centre for Art Market Studies über "Eiserner Vorhang
zwischen Ost und West? Kunsthandel zwischen der Kunst und
Antiquitäten GmbH der DDR und dem Londoner Auktionshaus
Christie's".
Datum: 10/02/2020, 18:15 Uhr
Ort:
Raum A 111 [57], Architekturgebäude der TU,
Straße des 17.
Juni 150/152, 10623 Berlin
Onlinepublikation: JAMS Jg. 3 (2019), Nr. 2 - The Global Art Market under the Spanish Empire 1500-1800
- Unknown Artist View of Seville, c. 1660, oil on Canvas, 163x274 cm. Sevilla, Fundación Focus (Hospital de los Venerables).
[58]
- © Wikipedia
Die Ausgabe “The Global Art Market under the Spanish Empire 1500-1800” der Gastherausgeberin Pilar Diez del Corral geht dem Kunstmarkt im riesigen geographischen Gebiet unter dem spanischen Imperium nach, mit seinen komplexen Netzwerken des Handels und der Händler. Die globale Wirtschaft dieser Zeit verlagerte die Gesellschaft Kastilien nach Übersee, inklusive des Kunstmarkts, mit Handel in beiden Richtungen.
Journal for Art Market Studies [59]
Translokationen - Filmreihe im Zeughauskino
[60]
- © Nathalie Okpu
29.10.2019 -
10.12.2019, immer dienstags, immer 19:00 Uhr
Die
territoriale Verlagerung von Kulturgütern in Kriegs- und
Friedenszeiten ist so alt wie die Kulturgeschichte und bis heute
hochaktuell. Die Folgen derartiger Translokationen zu meistern,
gehört zu den großen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. In
sieben Programmen stellt die Reihe Translokationen fiktionale,
dokumentarische und essayistische Filme vor, die der Verlagerung von
Kulturgütern nachspüren.
Schon ein Blick auf die
historischen Kontexte und Stoffe der ausgewähltenFilme verdeutlicht
die Spannbreite des Phänomens Translokation. Fünf Tage -Fünf
Nächte (1961) und The Train (1964) erzählen Geschichten aus der
Zeitdes Nationalsozialismus. Der 1942 entstandene Expeditionsfilm
GeheimesTibet, von dem nach dem Krieg in der Sowjetunion eine neue
Fassung entstand,ist selbst ein transloziertes Objekt. Invasion 1897
(2014), Les statues meurent aussi (1953) und La noire de ... (1966)
befragen aus de- und postkolonialen Perspektiven die Beziehungen
zwischen Kolonisierenden und Kolonisierten. Dancing with Jikji (2017)
und die Arbeiten des Kurzfilmprogramms setzen sich mit
Objektbiografien auseinander, um kanonische Geschichtsschreibungen und
das Selbstverständnis sammelnder Institutionen zu hinterfragen.
Die Filme erzählen vom Verlieren, Vermissen, dem
Zurückhabenwollen undRetten. Sie breiten bisher nur unzureichend
öffentlich diskutierte Perspektiven auf die Aneignung und
Instrumentalisierung von Kulturgut durch die Institution Museum aus.
Die Reihe Translokationen wurde von Felicity Bodenstein, Merten Lagatz
und Bénédicte Savoy kuratiert, die an der Technischen Universität
Berlin im Forschungscluster translocations zu historischen Phänomenen
der Verlagerung von Kulturgütern unter asymmetrischen
Machtverhältnissen forschen.Gespräche zwischen Geistes-, Sozial- und
Kulturwissenschaftler*innen und Mitgliedern der Forschungsgruppe
begleiten die Filmvorführungen.
Vollstädniges Programm
hier [61]
Abendvortrag des Forums Kunst und Markt, 09.12.2019
- Zhang Zeduan (1085-1145), Along the River at Qingming, Nationales Palastmuseum, Taipeh
[62]
- © Wikipedia Commons
Paintings and Prices: the Art Market in Late Ming China [63]
Prof. Dr. Timothy Brook, Vancouver, spricht im Abendvortrag des Forums Kunst und Markt/Centre for Art Market Studies in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Ostasiatische Kunst e.V. über: „Paintings and Prices: the Art Market in Late Ming China".
Datum: 09/12/2019, 18:15 h
Ort: Museum für Asiatische Kunst, Museen
Dahlem, Staatliche Museen zu Berlin, Vortragssaal [64],
Takustraße 40, 14195 Berlin
mehr [65]
Konferenz: "Translocations. Historical Enquiries into the Displacement of Cultural Assets" (5.-7. Dezember)
[66]
[67]
- © kuk / Nathalie Okpu
Vom 5. - 7. Dezember findet die Internationale Konferenz des Leibniz-Preis-Clusters "translocations" an der TU Berlin statt.
Das vollständige Programm kann dem Flyer [68] entnommen werden.
Die Vortragsabstracts der Konferenz finden Sie hier [69].
Weitere Informationen zum Forschungscluster auf www.translocations.net [70]
Die Veranstaltung wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefördert.
Veranstaltungsort:
Technische Universität
Berlin
Fakultätsforum im Architekturgebäude
Straße des
17. Juni 150/152
10623 Berlin
Symposium „Objects on the Art Market: Original oder Fälschung – eine Frage der Expertise?“
[71]
- © Landeskriminalamt Berlin
„Objects on the Art Market: Original oder Fälschung – eine Frage der Expertise?“ [72]
Datum: 15/11/2019, 18:00 –
20:00 h; 16/11/2019, 10:00 – 17:30 h
Ort: Technische Universität
Berlin, Hybrid Lab in der Villa Bell [73], Marchstraße 8, 10578
Berlin
Das Symposium ist eine Kooperation des Forums Kunst und Markt / Centre for Art Market Studies der TU Berlin mit PD Dr. Waltraud M. Bayer (FWF-Projekt „Private Kunstmuseen und Stiftungen russischer Oligarchen“ (P31388), Wien).
Downloads:
Flyer Objects on
the Art Market [74]
Poster Objects on the Art Market [75]
Booklet Objects on the Art Market [76]
Abendvortrag des Forums Kunst und Markt, 15.11.2019
- Liubov Popova, Konstruktion mit weißem Halbmond, 1920–1921, Gouache auf Karton, 33,5 x 27 cm, Staatliche Tretjakow-Galerie Moskau. Nach Dmitri V. Sarabianov/Natalia L. Adaskina: Popova, New York 1990, S. 180.*
[77]
- © Fokum
„From Russia with / without Doubt“: Globale Netzwerke – Expertisen – Gerichtsprozesse [78]
PD Dr. Waltraud M. Bayer, Wien, spricht über: „From Russia with / without Doubt“: Globale Netzwerke – Expertisen – Gerichtsprozesse im Abendvortrag des Symposiums „Objects on the Art Market: Original oder Fälschung – eine Frage der Expertise?“ [79] (15-16/11/2019)
Datum: 15/11/2019, 18:15 h
Ort: Technische Universität
Berlin, Hybrid Lab in der Villa Bell [80], Marchstraße 8, 10578
Berlin
*„Konstruktion mit weißem Halbmond“ wurde in einem Ausstellungskatalog (1990) irrtümlich seitenverkehrt reproduziert. Ein Stuttgarter Auktionshaus bot ein sehr ähnliches Werk 2007 an, das die seitenverkehrte Darstellung übernahm und einen zweiten Halbmond hinzufügte. Der „Zwilling“ wurde nicht verkauft.
mehr [81]
Kurse zur Provenienzforschung im Wintersemester 2019
[82]
- © Christine Howald
Ein Schwerpunkt in Forschung
und Lehre des Fachbereichs Kunstgeschichte der Moderne liegt auf der
Provenienz-, Translokations- und Sammlungsgeschichte
außereuropäischer Kunst und den Grundlagen und Methoden der
Provenienzforschung.
Im Wintersemester 2019/2020 werden
folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
• 1815: Die
Stunde Null der Restitution von Kulturgütern in Europa (Vorlesung, BA
& MA: Prof. Dr. Bénédicte Savoy)
• Das Leben der Bilder
(Seminar, BA: Prof. Dr. Bénédicte Savoy und Mattes Lammert)
• A place of translocated objects: East Asian art and culture on
view in European museums (Seminar, MA: Dr. Ji Young-Park)
•
Evening Lectures [83] des Forums Kunst und Markt/Centre for Art Market
Studies (Vortragsreihe, BA & MA, unter der Leitung von: Dr.
Dorothee Wimmer)
Der Fachbereich kooperiert in der Lehre
zur Provenienzforschung mit der FU, der HU und der HTW: Flyer
[84]
Schöne Vortrag: Die Wallace Collection in London (28. Oktober 2019)
[85]
- © Cassandra Parsons-Design: Susanne Meyer-Abich
Die Wallace Collection in London präsentiert als
Nationalmuseum eine Sammlung vor allem europäischer Hochkunst, die
eine Familie des britischen Hochadels Ende des 19. Jahrhunderts dem
Staat schenkte. Die Verantwortlichen trafen die Entscheidung, die
Sammlung in einem Haus der Familie zu präsentieren. Seitdem
oszilliert das Vermittlungskonzept des Museums zwischen Hausmuseum und
klassischem Kunstmuseum. Der Erfolg der Wallace Collection basiert
wesentlich mit auf diesem hybriden Status. Dieser Vortrag wird die
Wallace Collection im Vergleich mit Kunst- und Schlossmuseen zur
Diskussion stellen.
Einladungskarte
[86]
Christoph Vogtherr ist seit 2019 Generaldirektor der Stiftung
Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg. Von 2011 bis
2016 leitete er die Wallace Collection in London, bevor er Direktor
der Hamburger Kunsthalle wurde.
Montag, 28.
Oktober, 19:00 Uhr s.t.
Architekturgebäude, Hörsaal A 053 TU
Berlin
Straße des 17. Juni 150/52 10623 Berlin
Der Schöne-Vortrag wird jährlich organisiert vom Institut
für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik der TU Berlin,
gemeinsam mit der Richard-Schöne-Gesellschaft für Museumsgeschichte
e.V.Eintritt frei. Die Veranstalter laden im Anschluss zu einem
Umtrunk ein.
Workshop Provenienzforschung zu ostasiatischen Objekten #3
[87]
- © Christine Howald
Zum dritten Mal findet der
Workshop 'Provenance Research on East Asian Art #3 in Kooperation mit
dem Museum für Asiatische Kunst (Staatliche Museen zu Berlin) und -
erstmalig - mit der University of Glasgow statt. In einem
internationalen Teil werden Kolleg*innen aus Frankreich,
Großbritannien, den Niederlanden, der Schweiz, den USA und
Deutschland zu Plündergut aus dem Yuanmingyuan und Auswirkungen von
Plünderungen auf westliche Sammlungen, zum Handel mit chinesischem
Porzellan in Europa, zu Handelsnetzwerken für ostasiatische Kunst in
den Vereinigten Staaten sowie zu westlichen Sammlungen koreanischer
Kunst sprechen. In einem dem deutschen Netzwerk gewidmeten Teil werden
zum Abschluss des Workshops laufende Projekte und Entwicklungen in
Deutschland diskutiert.
Programm
[88]
08. und
09. November 2019
Museum für Asiatische Kunst, SMB
Takustraße 40, 14195 Berlin
Neues Forschungsprojekt: Umgekehrte Sammlungsgeschichten. Mapping Kamerun in deutschen Museen
- Auszug aus dem Inventar des Musée du quai Branly
[89]
- © Musée du quai Branly
Das Projekt „Umgekehrte Sammlungsgeschichten“ ist ein Kooperationsvorhaben zwischen Kamerun und Deutschland unter der Leitung von Prof. Dr. Albert Gouaffo (Université de Dschang) und Prof. Dr. Bénédicte Savoy (TU Berlin). Ziel des Vorhabens ist eine systematische Erfassung und eine gemeinsame Untersuchung der Geschichte kamerunischer Kulturobjekte, die in der Zeit des Kolonialismus nach Europa verbracht wurden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Projektseite [90].
Open Call: Activating Museum Data for Research, Scholarship, and Public Engagement
Veranstaltet von Translocations am Institut für
Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik der TU Berlin In
Zusammenarbeit mit dem Pitt Rivers Museum Oxford University
30. September - 3. Oktober 2019
Bewerbungsschluss:
15.09.2019
Infoveranstaltung: 10.09.2019
Der Workshop
startet eine Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern, die sich mit
der Erforschung von Daten aus kulturellem Material befassen, um den
Weg für neue Visualisierungstools und die Erforschung von
Kultursammlungen zu ebnen. Diese Zusammenarbeit erfolgt in Form eines
data sprint, einer Form eines rechenzentrierten Workshops, der ein
besseres Verständnis der Datensätze ermöglichen und dazu beitragen
soll, Forschungsfragen auf der Grundlage ihrer komplexen Erforschung
zu formulieren.
Vorschläge, auf höchstens einer Seite,
sollten (a) eine Einführung in Ihr Forschungsinteresse geben, (b)
eine Liste möglicher Programmier-/Designfähigkeiten (einschließlich
Sprachen und Programme), (c) eine Beschreibung früherer Projekte in
musealen Kontexten oder relevant für den Datensprint, (d)
Lernergebnisse, die für Ihre Forschungspraxis relevant sind.
Anträge können bis zum 15. September unter der folgenden
E-Mail-Adresse bei Dr. Anne Luther eingereicht werden:
a.luther@tu-berlin.de [91]
Vollständige Informationen
zum Open Call finden Sie hier [92]
Neuer Blog: Nationales Kulturgut Transnational. Gesetzliche Regelungen zum Kulturgüterschutz in historischer Perspektive
[93]
- © Luca Frepoli
Das einjährige, durch den
Exzellenzcluster TOPOI [94] finanzierte Forschungsprojekt versammelte
Rechtstexte zur Einschränkung der Bewegung von Kulturgütern aus
verschiedenen nationalen Gesetzgebungen vom 17. bis zum Beginn des 20.
Jahrhunderts. Die Texte wurden transkribiert und zusammen mit einem
einleitenden Artikel auf einem Blog veröffentlicht.
zum
Blog [95]
Science Slam: Neue Blicke. Justus Brinckmann und die islamische Kunst | 11. Juli 2019, Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
[96]
- © .
Student*innen der TU Berlin stellen in
Kurzvorträgen und Gesprächen ihre Objektgeschichten und
Forschungsthemen zur Sammlung für islamische Kunst des Museums für
Kunst und Gewerbe vor.
Datum: 11/07/2019,
18:00 Uhr
Ort: Vorraum Dauerausstellung
Islam, 1. OG im
Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Steintorplatz
20099 Hamburg
keine Anmeldung erforderlich | Kosten: Museumseintritt (Donnerstag ab 17 Uhr 8 Euro)
weitere Infos auf Facebook [97]
Abendvortrag des Forums Kunst und Markt/Centre for Art Market Studies, 01.07.2019
[98]
- © Illustrationen: Takehara Shunch?sai
Bausteine zu einer Geschichte des japanischen Kunstmarkts, ca. 1500 – 1900 [99]
Dr. Alexander Hofmann, Berlin, spricht im Abendvortrag des Forums Kunst und Markt/Centre for Art Market Studies über „Bausteine zu einer Geschichte des japanischen Kunstmarkts, ca. 1500 – 1900".
Datum: 01/07/2019, 18:15 Uhr
Ort: Raum A 111 [100],
Architekturgebäude der TU, Straße des 17. Juni 150/152, 10623
Berlin
Im Anschluss an den Vortrag laden wir herzlich zu einem Umtrunk ein.
mehr [101]
Ringvorlesung Kunst und Technik des Sommersemesters 2019: Konservierung- Restaurierung moderner und zeitgenössischer Kunst Unboxing Conservation.
[102]
- © Nathalie Okpu
Ringvorlesung Kunst und
Technik des Sommersemesters 2019: Konservierung- Restaurierung
moderner und zeitgenössischer Kunst Unboxing Conservation.
In Kooperation mit den Staatlichen Museen zu
Berlin im Rahmen des Studienschwerpunkts
Kunstwissenschaft/Museum. Konzept und Organisation Carolin
Bohlmann und Andrea Meyer
8.5.2019 Simone
Miller (München)
Please do it again! Zur Kunst der
Wiederholung
22.5.2019 Tiziana Caianiello
(Düsseldorf)
Erhaltung als (Re-)Konstruktion von
Erinnerung
5.6.2019 Antje Janssen (Bonn)
In Kontakt bleiben. Erfahrungen bei der Betreuung von
Außenskulpturen
19.6.2019 Tim Bechthold
(München)
The acid smell. Kunststoffalterung in
Designsammlungen; im Fokus Celluloseazetate
Zeit:
18:15 h
Ort: im Hörsaal A 053 der TU Berlin
(Architekturgebäude),
Straße des 17. Juni 150/152, statt.
Im Anschluss lädt der Fachbereich zu einem Umtrunk ein.
Abendvortrag des Forums Kunst und Markt/Centre for Art Market Studies, 17.06.2019
[103]
- © privat
Better than Gold? Art in Storage Spaces of the 21st Century [104]
Dr. Christoph Rausch, Maastricht, spricht im Abendvortrag des Forums Kunst und Markt/Centre for Art Market Studies über „Better than Gold? Art in Storage Spaces of the 21st Century".
Datum: 17/06/2019, 18:15 Uhr
Ort: Raum A 111 [105],
Architekturgebäude der TU, Straße des 17. Juni 150/152, 10623
Berlin
translocations Tuesdays
[106]
- © Nathalie Okpu
Mit der Veranstaltungsreihe translocations Tuesdays richtete der Forschungscluster translocations im Hybrid Lab einen Raum des Dialogs über wichtige Fragestellungen unseres Forschungsthemas ein. Gemeinsam mit externen Expert*innen, assoziierten Wissenschaftler*innen und interessierten Gästen wurden an fünf Dienstagabenden in den letzten Monaten zu den folgenden Themen diskutiert:
04.12.2018 - Antikenhandel
15.01.2019 - Kreuzzüge
12.03.2019 - Neue Welt
30.04.2019 - Materialität
04.06.2019 - Recht
Vollständiges Programm
[107]
Dienstags, 18:30 - 21:00 Uhr
Hybrid Lab /
Villa Bell, Marchstraße 8, 10587 Berlin
Der
Eintritt ist frei. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Im Anschluss
an die Veranstaltungen findet ein Umtrunk statt.
Neuerscheinung: Zurückgeben. Über die Restitution afrikanischer Kulturgüter
[108]
- © Matthes & Seitz Berlin
Zurückgeben.
Über die Restitution afrikanischer Kulturgüter
von: Felwine Sarr, Bénédicte Savoy
Matthes & Seitz
Berlin
2019, 224 S.
Weitere Informationen
[109]
Online Publication: Erste Ausgabe 2019 des Journal for Art Market Studies: "Politics"
[110]
- © (The Collection of Barons Nathaniel and Alber
Die neue
Ausgabe des Journal for Art Market Studies thematisiert den
vielfältigen Einfluss der Politik auf den Kunstmarkt, zum Beispiel
durch die extremen Kontrolle der Marktteilnehmer unter dem
totalitären Regime der Nationalsozialisten, durch die steuerliche
Förderung von Kunstschenkungen oder im Zusammenhang mit
Museumsinitiativen. Gastherausgeberin ist Dr. Kathryn Brown von der
Loughborough University.
Journal for Art Market Studies
[111]
Abendvortrag des Forums Kunst und Markt/Centre for Art Market Studies, 13. Mai 2019
[112]
- © Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sabin
Auktionskataloge – ihre
Provenienzen, Annotationen und Funktionen:
Die Bibliothek der
Kunsthistorischen Forschungsstätte Paris (1942-44)
[113]
Prof. Dr. Elisabeth Oy-Marra, Sabine Scherzinger, M.A. und Julia Schmidt, M.A., Mainz sprechen im Abendvortrag des Forums Kunst und Markt/Centre for Art Market Studies über „Auktionskataloge – ihre Provenienzen, Annotationen und Funktionen:Die Bibliothek der Kunsthistorischen Forschungsstätte Paris (1942-44)".
Datum: 13/05/2019, 18:15 Uhr
Ort: Raum A 111
[114], Architekturgebäude der TU, Straße des 17. Juni 150/152, 10623
Berlin
mehr [115]
GASTVORTRAG — Atlas of Athenian Inscriptions, 13.Mai 2019
[116]
- © Avramidis/Okpu
An Atlas of Athenian Inscriptions: Architecture and Graffiti as Means of Visual Knowledge
Dr. Konstantinos Avramidis
Datum: 13/05/2019, 14:00 Uhr
Ort: Raum AF 072, Flachbau des Architekturgebäudes der TU
Berlin, Straße des 17. Juni 150/152, 10623 Berlin
Weitere Infos [117]
Abendvortrag des Forums Kunst und Markt/Centre for Art Market Studies, 29. April 2019
[118]
- © Bundesarchiv
Das Geschäft mit der Kunst in der DDR: Privates Sammeln, verstaatlichter Handel und die Enteignung von Kulturgütern [119]
Dr. Uwe Hartmann, Magdeburg, spricht im Abendvortrag des Forums Kunst und Markt/Centre for Art Market Studies über „Das Geschäft mit der Kunst in der DDR: Privates Sammeln, verstaatlichter Handel und die Enteignung von Kulturgütern".
Datum: 29/04/2019, 18:15 Uhr
Ort: Raum A 111 [120],
Architekturgebäude der TU, Straße des 17. Juni 150/152, 10623
Berlin
mehr [121]
Kurse zur Provenienzforschung im Sommersemester 2019
[122]
- © Günter Ranft/Christine Howald
Ein Schwerpunkt in Forschung und Lehre des Fachbereichs Kunstgeschichte der Moderne liegt auf der Provenienz-, Translokations- und Sammlungsgeschichte außereuropäischer Kunst und den Grundlagen und Methoden der Provenienzforschung.
- Islamische Kunst in Hamburg - Objektbiographien (Projektseminar, MA, in Kooperation mit dem Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg: Tobias Mörike und Dr. Isabelle Dolezalek)
- Aufgaben und Methoden der Provenienzforschung (Seminar, MA, in Kooperation mit der Berlinischen Galerie: Dr. Wolfgang Schöddert)
- Evening Lectures [123] des Forums Kunst und Markt / Centre for Art Market Studies (Vortragsreihe, BA&MA, unter Leitung von: Dr. Dorothee Wimmer)
Der Fachbereich kooperiert in der Lehre zur Provenienzforschung mit der FU, der HU und der HTW: Flyer [124]
CFP: Workshop - Provenance Research on East Asian Art #3 (Deadline: 30 May 2019)
CFP - Provenance Research on East Asian Art #3 [125]
Deadline for submissions: 30 May 2019
From 8 to 9 November, scholars and museum professionals will meet for the third time in Berlin in order to discuss current projects and challenges in provenance research on East Asian objects. The workshop is organized in cooperation with the Museum für Asiatische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin (Asian Art Museum) and the University of Glasgow and will be held in English for the first time.
We welcome papers focusing on the following topics:
- The translocations of objects from East Asia abroad during the colonial era
- Case studies related to objects or collections that have been unlawfully confiscated during the Nazi era
- Actors in the field of dealing and collecting the arts from East Asia that have influenced several museum collections
- Methods in researching the provenance of East Asian art
Ankündigung: DHM-Ausstellung "Wilhelm und Alexander von Humboldt", 22. November 2019 bis 19. April 2020
[126]
- © DHM
Im Herbst zeigt das Deutsche Historische Museum die erste große Ausstellung über Wilhelm und Alexander von Humboldt in Deutschland, kuratiert von David Blankenstein [127] und Bénédicte Savoy [128].
Wilhelm und Alexander von Humboldt werden heute als deutsche Kosmopoliten gefeiert. Sie verkörpern die Errungenschaften öffentlicher Bildung, eine neue Sicht auf die Natur und den unvoreingenommenen Blick auf die Kulturen jenseits Europas. Ihre Biografien sind jedoch auch von den Gegensätzen ihrer Zeit geprägt: Dem in der Aufklärung entworfenen Bild der Gleichheit der Menschen stehen die Existenz von Kolonialismus und Sklaverei entgegen. Die Neuentdeckung der Natur geht auch mit ihrer Beherrschung und Zerstörung einher. Internationaler Austausch und Kooperation verhindern nicht die nationale Abgrenzung.
Weitere Informationen [129]
Atelier translocations. 22.02.2019 - 12.04.2019, Paris
[130]
- © .
Ort: Collège de France
Salle 4 du Collège de France,
11 place Marcelin Berthelot,
75005 Paris
Auszeichnung: Arabic Script on Christian Kings. Textile Inscriptions on Royal Garments from Norman Sicily von Isabelle Dolezalek
[135]
- © De Gruyter
Das International Center of
Medieval Art hat Isabelle Dolezaleks Buch "Arabic Script on
Christian Kings. Textile Inscriptions on Royal Garments from Norman
Sicily" mit dem ICMA-Jahresbuchpreis 2018 ausgezeichnet. Das Werk
erschien 2017 beim De Gruyter Verlag.
Informationen zum
Preis [136]
Deutsch-Französisches Forschungsprogramm 2018-2019
[137]
- © Amichai Green Grafik Design
Art Market and Art Collecting from 1900 to the Present in Germany and France
Paris, Frankreich, 11.-13. März 2019 [138]
Berlin,
Deutschland, 8.-10. November 2018 [139]
Das Deutsch-Französische Forschungsprogramm 2018–2019 “Art Market and Art Collecting from 1900 to the Present in Germany and France” wird vom Forum Kunst und Markt / Centre for Art Market Studies an der TU Berlin und dem Centre Georg Simmel [140] an der École des Hautes Études en Sciences Sociales [141] in Kooperation mit dem Deutschen Forum für Kunstgeschichte [142]Paris [143] organisiert. Finanziell gefördert wird das Deutsch-Französische Forschungsprogramm von der UFA/DFH [144].
mehr [145]
Downloads:
CFP German-French Research
Programme 2018-2019 [146]
Flyer Germany and France: Art
Market and Art Collecting 1900-1945 [147]
Poster Germany
and France: Art Market and Art Collecting 1900-1945 [148]
Booklet
Germany and France Art Market and Art Collecting 1900-1945 [149]
Reviews:
Elena Maria Rita Rizzi, Florenz, in: H/Soz/Kult [150],
25/01/19
Vanessa von Kolpinski, Berlin, in: ArtHist.net
[151], 6/02/2019
Ringvorlesung Kunst und Technik des Wintersemesters 2018/19: Africa on Display
[152]
- © Markus Hilbich
Ringvorlesung Kunst
und Technik des Wintersemesters 2018/19: Africa on Display
Konzeption und Organisation: Bénédicte Savoy [153]
und Andrea Meyer [154]
Montag, 12. November 2018,
19:00 Uhr
Nanette Snoep (Dresden/Leipzig/Herrnhut)
Schöne-Vortrag: Das Museum auf den Kopf gestellt
Mittwoch, 5. Dezember 2018, 18:15 Uhr
Felicity
Bodenstein (Berlin)
Where is Idia? A Study of Dispersal and
Display
Mittwoch, 9. Januar 2019, 18:15 Uhr
Didier M. Houenoude (Abomey-Calavi)
Die Benin
Kunstszene
Mittwoch, 13. Februar 2019, 18:15 Uhr
Bonaventure Soh Bejeng Ndikung (Berlin)
"Inserting a hyphen between dis and playing Africa. Or how to
perpetually construct an Other."
Ort:
TU Berlin, Architekturgebäude, Raum A 053, Straße des 17. Juni
150/152
10623 Berlin
Im Anschluss lädt der
Fachbereich zu einem Umtrunk ein.
Abendvortrag des Forums Kunst und Markt/Centre for Art Market Studies
[155]
- © Berlinische Galerie
„Zwischen Enthusiasmus und Bratkartoffeln" – Die Novembergruppe und der Kunstmarkt 1919-1932 [156]
Dr. Janina Nentwig, Berlin, spricht im Abendvortrag des Forums Kunst und Markt/Centre for Art Market Studies über „‘Zwischen Enthusiasmus und Bratkartoffeln‘ - Die Novembergruppe und der Kunstmarkt 1919-1932".
Datum: 11/02/2019, 18:15 Uhr
Ort: Raum A 111 [157], Architekturgebäude der
TU, Straße des 17. Juni 150/152, 10623 Berlin
Im Anschluss an den Vortrag laden wir herzlich zu einem Umtrunk ein.
mehr [158]
Tagung "Raubkunst, Kulturgut, nationales Eigentum? Objekte zwischen Recht und Moral" in Tutzing
[159]
- © Adobe Stock
Am 08.02.2019 spricht die Translocationsmitarbeiterin Dr. Felicity Bodenstein [160] bei der Tagung "Raubkunst, Kulturgut, nationales Eigentum? Objekte zwischen Recht und Moral" in Tutzing zum Thema: "Die Debatte um den Entzug von Kulturgütern in der Kolonialzeit und ihre Restitution".
Eine Programmübersicht können Sie hier [161] herunterladen
08. - 10. Februar 2019
Evangelische Akademie
Tutzing
Frauen.Kunst.Mittelalter - Ein wissenschaftliches Speed-Dating
[162]
- © The Trustees of the British Museum
Am Mittwoch, 30.01.2019, findet im Zuge des "Fakultät I Fakultätssymposium: Gleichstellung und Diskriminierungsfreiheit" die von Isabelle Dolezalek und Andreas Huth konzipierte Veranstaltung "Frauen.Kunst.Mittelalter [163] - Ein wissenschaftliches Speed-Dating", statt.
Flyer der Veranstaltung hier [164]
Programm des Fakultät I Fakultätssymposium - Gleichstellung und Diskriminierungsfreiheit hier [165]
Ort: TU Berlin, Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik
Straße des 17. Juni 150/152, 10623 Berlin
Abendvortrag des Forums Kunst und Markt/Centre for Art Market Studies
[166]
- © Martin-von-Wagner-Museum
Der verführte Sammler – Der deutsche Kunsthandel in Stadt und Hof um 1600 [167]
Dr. Berit Wagner, Frankfurt am Main, spricht im Abendvortrag des Forums Kunst und Markt/Centre for Art Market Studies über „Der verführte Sammler – Der deutsche Kunsthandel in Stadt und Hof um 1600".
Datum: 21/01/2019, 18:15 Uhr
Ort: Raum A 111 [168], Architekturgebäude der
TU, Straße des 17. Juni 150/152, 10623 Berlin
mehr [169]
Neuerscheinung: Acquiring Cultures
[170]
- © DeGryuter
Bénédicte Savoy, Charlotte Guichard, Christine Howald (eds.)
Acquiring Cultures.
Histories of World Art on Western Markets
Berlin/Boston: De Gruyter [171], 2018.
(316 Seiten)
Mit Beiträgen von Felicity Bodenstein, Ting Chang, Manuel Charpy, Nélia Dias, Natasha Eaton, Noëmie Etienne, Jonathan Fine, Christine Howald, Philip Jones, Sylvester Okwunodu Ogbechie, Ying-chen Peng, Léa Saint-Raymond and Élodie Vaudry, and Masako Yamamoto.
Inhaltsverzeichnis [172]
Rezension in der ZITTY 3/2019 [173]
Online Publication: Vierte Ausgabe des Journal for Art Market Studies: "Artists on the Market"
[174]
- © Design: Amichai Green Grafik
Die neue Ausgabe des Journal for Art Market Studies „Artists on the Market“ stellt den Künstler in den Mittelpunkt. Mit Beispielen vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart verfolgt das Heft die verschiedenen Verfahren, mit denen Künstler ihre Arbeit – und oftmals auch ihre Person als Verkörperung ihrer Kunst – zu Markte tragen.
Journal for Art Market Studies [175]
Abendvortrag des Forums Kunst und Markt/Centre for Art Market Studies
[176]
- © Stiftelsen Hilma af Klints Verk
Künstlerinnen ohne
Markt. Der Fall Hilma af Klint
[177]
Prof. Dr. Julia Voss,
Lüneburg, spricht im Abendvortrag des Forums Kunst und Markt/Centre
for Art Market Studies über "Künstlerinnen ohne Markt. Der Fall
Hilma af Klint".
Datum: 07/01/2019, 18:15 Uhr
Ort: Raum A 111 [178], Architekturgebäude der TU,
Straße des 17. Juni 150/152, 10623 Berlin
mehr
[179]
CFP: Translocations. Historical Enquiries into the Displacement of Cultural Assets (Deadline: 20. Januar 2019)
CFP: translocations [180]
Einsendeschluss: 20. Januar 2019
Zum Auftakt seines dritten Laufjahres lädt der Forschungscluster zu einer internationalen Tagung ein, die er im Dezember 2019 in Berlin veranstaltet. Die Tagung will zu einem dezidiert interdisziplinären Austausch über das Phänomen der Translokation anregen. Es soll in ganzer Breite – sowohl aus räumlicher, zeitlicher als auch methodischer Perspektive – diskutiert werden. Ausgangspunkt für die Analysen von Translokationen oder ihrer Repräsentationen in Schrift, Bild und anderen Medien können diverse Objektgruppen sein und neben archäologischen, ethnologischen und künstlerischen Artefakten etwa Manuskripte, Archivalien oder naturkundliche Objekte umfassen.
Download: CFP - Translocations. Historical Enquiries into the Displacement of Cultural Assets [181]
Buchvorstellung: Dinosaurierfragmente (6. Dezember 2018)
[182]
- © Wallstein Verlag
Ein Objekt überragt seit
acht Jahrzehnten die Berliner Museumslandschaft: das
Dinosaurierskelett des Brachiosaurus brancai. Von 1909 bis 1913 wurden
unter der Leitung des Museums für Naturkunde Berlin in der Kolonie
Deutsch-Ostafrika 225 Tonnen fossile Knochen ausgegraben, zur Küste
transportiert und nach Berlin verschifft. Das Buch folgt der
wechselvollen Geschichte dieser Objekte durch das 20. Jahrhundert:
Gefunden und ausgegraben in der Kolonialzeit, aufgestellt in den
Jahren der Weimarer Republik und des „Dritten Reiches“ und
wiedererrichtet nach dem Krieg in Ost-Berlin, stehen die Funde bis
heute im Zentrum des Museums für Naturkunde Berlin. In der Geschichte
der Tendaguru-Expedition und ihrer weltberühmten, vielschichtigen und
fragmentarischen Objekte zeigt sich ein Zusammenspiel von Politik,
Wissenschaft und Museum, das bis heute die Präsentation, das Wissen
und die Debatten um Brachiosaurus brancai prägt.
6. Dezember 2018, 19.30 Uhr
Ort: Museum für
Naturkunde, Sauriersaal, Invalidenstr. 43, 10115 Berlin
Eintritt frei,
um Anmeldung wird gebeten unter:
pan@mfn.berlin
Bericht bezüglich der Restitution afrikanischen Kulturerbes aus französischen Museen
- Felwine Sarr und Bénédicte Savoy
[183]
- © privat
Am 23. November haben Felwine Sarr und Bénédicte Savoy ihren Bericht bezüglich der Restitution afrikanischen Kulturerbes aus französischen Museen dem französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron übergeben. Dieser hatte die beiden Wissenschaftler im März 2018 damit beauftragt, zu untersuchen, unter welchen Bedingungen afrikanisches Kulturgut von Frankreich an die Herkunftskulturen zurückgegeben werden könnte. Der Bericht steht auf folgender Webseite zum Download in französischer und englischer Sprache bereit restitutionreport2018.com [184] und ist zudem als Buch erschienen Restituer le patrimoine africain [185].
Abendgespräch in Berlin: Zur Restitution afrikanischer
Kulturgüter
Auf Einladung des Bündnisses DECOLONIZE
BERLIN und des Centre Français de Berlin fand am 14. Januar 2019 ein
Gespräch mit Bénédicte Savoy und Felwine Sarr über die Ergebnisse
und Empfehlungen ihres Berichts statt.
Bericht in den
Tagesthemen über das Abendgespräch
[186]
Fazit des
Abendgesprächs auf Deutschlandfunk Kultur [187]
Workshop: Provenienzforschung zu ostasiatischen Objekten #2 (23.-24. November 2018)
[188]
- © Howald
Bei dem in Kooperation mit dem Museum für Asiatische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin organisierten Workshop treffen sich bereits zum zweiten Mal Kurator*innen, Provenienzforscher*innen und Forscher*innen, um sich über aktuelle Forschungen zur Herkunft von ostasiatischen Objekten in Museumssammlungen auszutauschen. Der Workshop ist zugleich das zweite Treffen des 2017 gegründeten Netzwerks zur Provenienzforschung von Ostasiatika.
Programm [189]
23. und 24. November 2018
Museum
für Asiatische Kunst, SMB
Takustraße 40, 14195
Berlin
Internationales Symposium des Goethe-Instituts und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz: Vertagtes Erbe?
[190]
- © .
Das Symposium Vertagtes Erbe? des Goethe-Instituts und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz plädiert anhand von Fallbeispielen aus China, Lateinamerika, Ozeanien und Namibia für eine Erweiterung der Perspektive und eine Auseinandersetzung mit der Frage, wie Museen und Sammlungen mit der Perspektivenvielfalt umgehen müssen. Das 4. Symposium ist Fortsetzung einer 2013 vom Goethe-Institut und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz begonnenen Reihe von Arbeitstreffen zu Fragen der Museologie, kuratorischen Praxis und Sammlungspolitik, die zuvor in Sydney, Wellington, São Paolo und Johannesburg stattfanden. Partner: Technische Universität Berlin.
Die Session II - OPENING A DIALOGUE: DEFINING COLONIAL INJUSTICE IN CHINA (14.30 bis 16.30 Uhr am 22.11.2018), wird von Christine Howald [191] (TEAA - Tracing East Asian Art, Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik, Technische Universität Berlin) moderiert.
Vollständiges Programm [192]
22./23. November 2018
Staatliche
Museen zu Berlin, Museen Dahlem, Lansstr. 8, 14195 Berlin
Teilnahme am Symposium nur mit Anmeldung möglich, die
Abendveranstaltung ist öffentlich ohne Voranmeldung.
Opus Primum-Preis der VW-Stiftung für Mareike Vennen
[193]
- © Wallstein Verlag
Die VolkswagenStiftung hat Dr. Mareike Vennen [194] für ihr Buch "Das Aquarium. Praktiken, Techniken und Medien der Wissensproduktion (1840-1910)" mit dem Opus Primum-Förderpreis für die beste Nachwuchspublikation des Jahres ausgezeichnet. Der Förderpreis ist mit 10.000 Euro dotiert und wird am 21. November 2018, 19 Uhr, gemeinsam mit dem NDR Kultur Sachbuchpreis im Schloss Herrenhausen in Hannover verliehen. Das Werk erschien 2018 im Wallstein Verlag und basiert auf der Dissertation von Mareike Vennen.
Mareike Vennen
Das Aquarium. Praktiken, Techniken und
Medien der Wissensproduktion (1840-1910)
Wallstein
Verlag, 2018
432 Seiten mit Abb.
Interview mit Mareike Vennen bei NDR Kultur [195]
Weitere Informationen [196]
Provenienz in Forschung und Lehre an der TU Berlin
[197]
[198]
- © Cathrin Bach
Ein Schwerpunkt des Fachbereichs liegt auf der Provenienzforschung: der Erforschung von Kulturgutverlagerungen (Forschungscluster translocations [199]), dem Kunstmarkt und Objektbiographien (Forschungsbereich Kunstmarkt und Provenienz [200]). Die direkte Verknüpfung unserer Forschung mit der Lehre ist uns ein besonderes Anliegen. Dabei arbeiten wir eng mit dem British Museum, den Staatlichen Museen zu Berlin und der Berlinischen Galerie zusammen.
Im Wintersemester 2018/2019 werden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
- Kulturgutverlagerungen seit der Antike: ein kommentierter Bildatlas (Seminar: Prof. Dr. Bénédicte Savoy)
- Out of Africa. Wie afrikanische Objekte in unsere Museen kamen (Seminar: Prof. Dr. Bénédicte Savoy und Dr. Andrea Meyer)
- Beutegut aus Byzanz. Kunst- und Reliquienraub infolge des Vierten Kreuzzugs (1204) (Seminar: Dr. Isabelle Dolezalek)
- Islamische Kunst in Hamburg (Projektseminar in Kooperation mit dem Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg: Tobias Mörike und Dr. Isabelle Dolezalek)
- „Der Fall Gurlitt“ – nur ein Beispiel ? Blockseminar zu Quellen und Methoden der Provenienzforschung (Seminar: Nathalie Neumann)
- Evening Lectures [201] des Forums Kunst und Markt/Centre for Art Market Studies
⇒ mehr [202]
Der Fachbereich kooperiert in der Lehre zur Provenienzforschung mit der FU, der HU und der HTW: Flyer [203]
Schöne-Vortrag: Das Museum auf den Kopf gestellt (12. November 2018)
[204]
- © Vera Marusic; Design: Susanne Meyer-Abich
Es vergeht heute
in Europa kaum ein Tag ohne Meldungen über Restitutionen menschlicher
Gebeine oder kolonialer Kriegsbeute, ohne Umbenennungen von Straßen,
die einst an heute vergessene Kolonialheroen erinnern sollten, ohne
Ausstellungen zur kolonialen Vergangenheit und ohne neue Forderungen
nach der Anerkennung von Kolonialverbrechen. Museen mit sogenannten
ethnographischen Beständen sind politische Minenfelder geworden. In
Deutschland haben sich diese Debatten insbesondere in den letzten zwei
Jahren verstärkt. Die europäische ethnologische Museumslandschaft
versucht sich bereits seit über 25 Jahren mühevoll zu erneuern:
unzählige Namenswechsel, Neukonzeptionen von Dauerausstellungen,
Zusammenarbeit mit den Herkunftsgesellschaften, aus denen die Objekte
stammen, künstlerische Interventionen oder auch "Dialog",
"Transparenz", "Provenienzforschung" und
"Shared Heritage" sind die Wundermittel, die diese leidenden
Institutionen endlich heilen sollen. Hat das ethnologische Museum so
wirklich eine Zukunft? Oder muss es sich vielmehr drastisch neu
denken, bis hin zu seinen Wurzeln? Einladungskarte [205]
An
Hand ihrer langjährigen Erfahrung als Kustodin im Quai Branly Museum
in Paris (1999-2014) und der letzten vier Jahre (2015-2018) in Sachsen
als Direktorin des Grassi Museums für Völkerkunde Leipzig, des
Museums für Völkerkunde Dresden und des Völkerkundemuseums Herrnhut
beschreibt Nanette Snoep, wie sich diese Debatten insbesondere mit
Blick auf Frankreich und Deutschland entwickelt haben.
Montag, 12. November, 19:00 Uhr s.t.
im Hörsaal A
053, Architekturgebäude der TU Berlin
Straße des 17. Juni
150/52, 10623 Berlin
Der Schöne-Vortrag wird
jährlich organisiert vom Institut für Kunstwissenschaft und
Historische Urbanistik der TU Berlin, gemeinsam mit der
Richard-Schöne-Gesellschaft für Museumsgeschichte e.V.
Eintritt
frei. Die Veranstalter laden im Anschluss zu einem Umtrunk
ein.
Keynote Lecture: Modern and Contemporary French and German Artists: Quality – Value – Ranking
[206]
- © artfacts.net
Modern and Contemporary French and German Artists: Quality – Value – Ranking
Keynote lecture der internationalen Konferenz Germany and France:
Art Market and Art Collecting 1900-1945 [207] des Forums Kunst und
Markt / Centre for Art Market Studies.
Ort: TU Berlin, Hauptgebäude, Senatssitzungssaal H
1035/1036, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin
Internationale Konferenz des Deutsch-Französischen Forschungsprogrammes 2018-2019
[208]
- © Amichai Green Grafik Design
"Germany and France: Art Market and Art Collecting 1900-1945" [209]
Ort: TU Berlin,
Senatssitzungssaal H 1035/1036, Straße des 17. Juni 135, 10623
Berlin
Datum: 9.–10. November
2018
Die Konferenz ist Teil der Berlin Science Week 2018 [210] und zugleich der erste Teil des Deutsch-Französischen Forschungsprogrammes 2018–2019 “Art Market and Art Collecting from 1900 to the Present in Germany and France”, das vom Forum Kunst und Markt / Centre for Art Market Studies an der TU Berlin und dem Centre Georg Simmel [211] an der École des Hautes Études en Sciences Sociales [212] in Kooperation mit dem Deutschen Forum für Kunstgeschichte [213]Paris [214] organisiert wird. Finanziell gefördert wird das Deutsch-Französische Forschungsprogramm von der UFA/DFH [215].
Downloads:
CFP German-French Research
Programme 2018-2019 [216]
Flyer Germany and France: Art
Market and Art Collecting 1900-1945 [217]
Poster Germany
and France: Art Market and Art Collecting 1900-1945 [218]
Booklet
Germany and France Art Market and Art Collecting 1900-1945 [219]
mehr [220]
Bericht der Doktorandenschule Heritage-Making Processes in Benin vom 14. bis 30. Juli 2018
Das Kulturerbe
Benins auf dem Prüfstand der Zeit von Claudia Jürgens &
Barpougouni Mardjoua
unter Mitarbeit von Verena Rodatus
Gegenstand dieses Berichts ist die Doktorandenschule
"Prozesse von Kulturerbekonstruktionen, Nutzungen und
Musealisierung von Vergangenheit", die von 14. bis 30. Juli 2018
in Porto Novo in Benin stattfand. In diesem Beitrag werden wir die
räumlichen und zeitlichen Diskursivierungen in Kulturerbeprozessen in
Benin herausarbeiten. Unter Kulturerbeprozessen verstehen wir hier
sowohl die Diskurse um materielles und immaterielles Kulturerbe und
deren lokalen Wahrnehmungen in Benin. Unser Erkenntnisinteresse
besteht darin, in Hinblick auf die Sammlungsbestände von Beniner
Objekten in Deutschland − insbesondere den Sammlungen der Museen
Berlins − vergleichend zu betrachten, welche Diskursivierungen von
Raum und Zeit durch die verschiedenen AkteurInnen vorgenommen werden.
Zusammengefasst zielen wir mit dieser Untersuchung − aus einer
ortspezifischen Perspektive von Benin heraus - darauf ab, einen
Beitrag zu gegenwärtigen Debatten über die Restitution von Objekten
aus den ethnologischen Sammlungen Europas zu leisten. Hier weiter
lesen [221]
Der Bericht entstand im Anschluss zur
Doktorandenschule Heritage-Making Processes organisiert von: Felicity
Bodenstein [222], Technische Universität, Berlin, Didier Houenoude,
Université Abomey-Calavi, Damiana Otoiu, Université de Bucarest,
Anna Seiderer, Université Paris 8, Vincennes -
Saint-Denis.
Workshop: Digital Tools for Art Market Studies, 14.-15. September 2018
Am 14. und 15. September treffen sich zum dritten Mal die Mitglieder des Nachwuchsforum Kunst und Markt an der TU Berlin. Das Thema des internen Workshops lautet "Digital Tools for Art Market Studies". Weitere Informationen zum Nachwuchforum finden Sie auf der Webseite des Forum Kunst und Markt [223].
International Workshop: Heritage Revisited - 20-21.09.2018
[224]
- © Nathalie Okpu
Heritage Revisited.
Rediscovering Objects from Islamic Lands in Enlightenment
Europe
Workshop conceived by Dr. Isabelle Dolezalek (Technische
Universität Berlin / SFB "Episteme in Bewegung"
Freie
Universität Berlin) and Dr. Mattia Guidetti (Universität Wien)
Attendance is free. Please register until 10th September 2018: mattia.guidetti@univie.ac.at [225]
Workshop Programme [226]
20th - 21st September 2018
Universität Wien -
Institut für Kunstgeschichte
Universitätscampus Hof 9, Seminar Room 1
Garnisongasse 13,
1090 Wien
CFP: Kunstmarkt und Kunst sammeln (Berlin/Paris, Nov 18/März 19)
[227]
- © Fokum
CFP: Kunstmarkt und Kunst sammeln (Berlin/Paris, Nov 18/März 19) [228]
Einsendeschluss: 14. September 2018
2018/2019 organisiert das Forum Kunst und Markt/Centre for Art Market Studies der TU Berlin in Kooperation mit dem Centre Georg Simmel [229] der École des Hautes Études en Sciences Sociales [230] und dem Deutschen Forum für Kunstgeschichte in Paris [231] das Forschungsprogramm „Kunstmarkt und Kunst sammeln von 1900 bis heute in Deutschland und Frankreich“. Sein thematischer Schwerpunkt liegt auf der Erforschung des Kunstmarktes und Kunstsammelns in seinen nationalen wie transnationalen Netzwerken in Deutschland und Frankreich sowie auch in seinen Bezügen zur Kunst- und Kulturpolitik. Das Projekt wird von der Université franco-allemande/Deutsch-Französische Hochschule [232] finanziert.
Download: CFP German-French Research Programme 2018-2019 [233]
Online Publication: Dritte Ausgabe des Journal for Art Market Studies erschienen
[234]
- © Kunstbibliothek/Amichai Green Grafik Design
Die dritte diesjährige Ausgabe des Journal for Art Market Studies hat das Thema „Asian Art: Markets, Provenance, History“ und verfolgt Umstände und Wege, durch die Ostasiatika mithilfe des Kunstmarkts in westliche Sammlungen gelangten, von der Porzellansammlung Augusts des Starken über die Plünderungen des chinesischen Sommerpalastes bis hin zum aktuellen Markt für zeitgenössische Kunst.
JAMS Vol. 2, No. 3 [235]
Podiumsdiskussion: Asian Art: Markets, Provenance, History - 05.09.2018
[236]
- © Kunstbibliothek, Staatliche Museen zu Berlin
Einladung zur Podiumsdiskussion aus Anlass der neuen Ausgabe des Journal for Art Market Studies zu "Asian Art: Markets, Provenance, History" und der Finissage der Foyerausstellung „German Sales 1901 - 1929“
Mittwoch, 5. September 2018
Beginn: 18
Uhr
Ort: Foyer im Erdgeschoss der Kunstbibliothek
Matthäikirchplatz 6, 10785 Berlin
Auf dem Podium:
Britta Bommert (German
Sales-Projekt)
Alexander Hofmann (Museum für Asiatische
Kunst, Staatliche Museen zu Berlin)
Christine Howald (TEAA -
Tracing East Asian Art, TU Berlin)
Minh An Szabo de Bucs
(Journalistin)
Moderation: Susanne Meyer-Abich (Journal for
Art Market Studies, TU Berlin)
Videoaufzeichnung der Veranstaltung [237]
Podiumsdiskussion: Koloniales Erbe und Naturkunde
Im Zuge des Internationalen Workshops: Politics of Natural History findet eine Podiumsdiskussion, unter dem Titel Koloniales Erbe und Naturkunde, statt.
Podiumsdiskussion mit:
Larissa Förster,
Humboldt-Universität zu Berlin
Michael Ohl, Museum für
Naturkunde Berlin
Ciraj Rassool, University of the Western
Cape
Bénédicte Savoy [238], Technische Universität Berlin
6. September 2018
18:30-19:30
Ort: Technische Universität Berlin
Hauptgebäude, Raum 3006 (3. OG)
Straße des 17. Juni 135
10623 Berlin
Internationaler Workshop Politics of Natural History: How to Decolonize the Natural History Museum?
[239]
- © ...
Internationaler Workshop Politics of Natural History: How to Decolonize the Natural History Museum?Abschlussveranstaltung des BMBF-Projekts „Dinosaurier in Berlin! Der Brachiosaurus brancai – eine museale, wissenschaftliche und populäre Ikone [240]“
Kontakt und Anmeldung (bis zum 30.8.): pan@mfn.berlin [241]
Tagungsprogramm
[242]
Weitere Informationen [243]
Organisation und Konzeption:
Ina Heumann (PAN – Perspektiven auf Natur, Museum für Naturkunde
Berlin)
Holger Stoecker (Institut für Asien- und
Afrikawissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin)
Mareike
Vennen (Institut für Kunstwissenschaften und Historische Urbanistik,
Technische Universität Berlin)
6.-7. September 2018
Ort: Technische Universität Berlin
Hauptgebäude, Raum 3006 (3. OG)
Straße des 17. Juni
135
10623 Berlin
Workshop: "Tristes Trophées. S’approprier, exposer et restituer objets et restes humains des conquêtes coloniales (de la du fin du XIXe siècle à nos jours)" - 5.September, Paris
[244]
- © ...
Die Translocationsmitarbeiter*innen Dr. Felicity Bodenstein [245] und Dr. Gidena Mesfin Kebede [246] sprechen am 5. September bei dem WorkshopJournée d’étude « Tristes Trophées. S’approprier, exposer et restituer objets et restes humains des conquêtes coloniales (de la du fin du XIXe siècle à nos jours) [247] an der Universität Paris Nanterre. Eine Programmübersicht können Sie hier [248] herunterladen
Ausführliche Informationen zum Tagungsprogramm auch unter folgendem Link [249]
Mittwoch, 5. September 2018
9 Uhr - 18
Uhr
Université Paris Nanterre
Bâtiment Max Weber
UNESCO-Konferenz: "Circulation des biens culturels et patrimoine en partage/Circulation of Cultural Property and Shared Heritage"
Am 1. Juni 2018 hielt Bénédicte Savoy den Eröffnungsvortrag auf der von der UNESCO veranstalteten Konferenz "Circulation des biens culturels et du patrimoine commun: Quelles nouvelles perspectives / Circulation of Cultural Property and Shared Heritage: What New Perspectives". Anlässlich der Konferenz erschienen ein Artikel und ein Interview über die aktuelle Debatte und die Arbeit von Bénédicte Savoy:
The Art Newspaper [250]
Le Figaro [251]
Ringvorlesung: Techniken des Displacements in künstlerischer und kuratorischer Praxis
[252]
- © Nathalie Okpu
Im Rahmen der Ringvorlesung
Kunst und Technik im Sommersemester 2018, untersuchen Künstler und
Kuratoren, Historiker und Theoretiker Displacement als Potenzial und
Herausforderung der künstlerischen und kuratorischen Praxis.
Konzept & Organisation: Prof. Dr. Eleonora Vratskidou
[253]
• 11.07.2018 - Arjun Appadurai
(New York University) *16-18 Uhr - Objects, Humans and
Narrativity
• 9.05.2018 - Eduardo
Cadava (Princeton University) - Alphabetographies; or, Why
Displacement is the Signature of the Photographic Medium
• 30.05.2018 - Zafos Xagoraris (Athens
School of Fine Arts) - The Gate and the Marquee: Apparitions
Flying Towards the Future
•
28.06.2018 - Maria Thereza Alves (Künstlerin, Berlin) -
Extra Luggage
Ort: TU Berlin,
Architekturgebäude, Raum A 053, Straße des 17. Juni 150/152, 10623
Berlin
18.07.2018 - RÜCKSPRACHE-TERMIN,
um 15 Uhr, bei Prof. Dr. Eleonora Vratskidou, Raum A080
Vortrag: Französische und deutsche Avantgarde in Berlin. Otto Feldmanns ‚Neue Galerie‘ 1913/14 - 09.07.18
- Links: Otto Feldmann, undatiert; das bislang einzige bekannte Foto des Kunsthändlers; rechts: „Picasso – Negerplastik“. Katalog zur Ausstellung der Neuen Galerie, Berlin 1913
[254]
- © Rainer Stamm
Französische und deutsche Avantgarde in Berlin. Otto Feldmanns ‚Neue Galerie‘ 1913/14 [255]
Prof. Dr. Rainer Stamm, Oldenburg, spricht im Abendvortrag des Forums Kunst und Markt/Centre for Art Market Studies über „Französische und deutsche Avantgarde in Berlin. Otto Feldmanns ‚Neue Galerie‘ 1913/14“.
Datum: 09/07/2018, 18:15 Uhr
Ort: Raum A
111 [256], Architekturgebäude der TU, Straße des 17. Juni 150/152,
10623 Berlin
mehr [257]
Vortrag: Mapping and 3D Visualization of European markets - 25.06.18
- Reconstruction of the interior view of Gersaint’s shop displayed in the virtual reality space of the Sciences et Culturels du Visuel cluster, in Tourcoing
[258]
- © Chromelight Studio, CREHS, LARHRA, LISIC
Mapping and 3D Visualization of European markets: Gersaint, Watteau and the Pont Notre Dame in the early 18th Century [259]
Prof Dr. Sophie Raux, Lyon, spricht im Abendvortrag des Forums Kunst und Markt/Centre for Art Market Studies über „Mapping and 3D Visualization of European markets: Gersaint, Watteau and the Pont Notre Dame in the early 18th Century“
Datum: 25/06/2018, 18:15 Uhr
Ort: Raum A 111 [260],
Architekturgebäude der TU, Straße des 17. Juni 150/152, 10623
Berlin
mehr [261]
Podiumsdiskussion: State/Public/Private Museums ist online
[262]
- © 2018/CC BY-SA 3.0
State/Public/Private Museums: Challenges and Dynamics in a Global Art World [263]
Die Podiumsdiskussion des Symposiums „The Global Power of Private Museums: Arts and Publics – States and Markets“ [264] ist jetzt online.
Part I: Introduction/Panel Discussion [265]
Part II:
Public Talk [266]
Online Publication: Vierte Ausgabe des Journal for Art Market Studies erschienen
[267]
- © Amichai Green Grafik
Der Kunstmarkt und die Translokation von Kunst stehen seit der Antike in engem Zusammenhang. Die vierte Ausgabe des Journal for Art Market Studies verfolgt die Wege der Translokation auf dem Kunstmarkt, wie zum Beispiel durch lukrativen Handel mit Raubkunst wie unter den Nationalsozialisten, die geschickte Ausnutzung ökonomischer Chancen durch wohlhabende Käufer in Übersee, politisch bedingte Verkäufe nationalen Kulturguts wie nach der russischen Revolution, oder den Handel mit kolonialen Objekten, deren Erwerbungsumstände oftmals unbekannt sind.
JAMS Vol. 2, No. 2 [268]
Documenta 14: Aftermath in Athens - Workshop 31.05.2018
[269]
- © Nathalie Okpu
A year after the opening of documenta 14 in Athens, this workshop initiates a first explorative discussion on the local legacies of the exhibition, both in terms of infrastructures and in terms of symbolic capital and connectivity within the art world. Artists, curators and academics analyze the various implications and effects of hosting documenta 14 for the Greek artistic scene and use the Athenian example in order to reflect on the tensions between global and local realities, power asymmetries and questions of sustainability.
Programme [270]
Organisers:
◦ Prof. Dr. Eleonora Vratskidou [271], Institut
für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik, Technische
Universität Berlin
◦ Centrum Modernes Griechenland (CeMoG)
[272], Freie Universität Berlin
31.05.2018 | 15:30 - 19:00 | Henry-Ford-Bau (Freie Universität Berlin), Akademischer Senatssaal, Garystraße 35, 14195 Berlin-Dahlem
Vortrag: „Museum progressing rapidly” - 28.05.18
- Fotodokumentation zu Nr. 324-26: Peter Paul Rubens, Porträt eines Mönchs (Öl auf Holz, 47,6 x 38,7 cm). Das Bild wurde 1926 über Julius Böhler an John Ringling verkauft (heute: The Ringling, Sarasota/Florida, USA, Inv. No. SN224).
[273]
- © Fotoarchiv Julius Böhler, Zentralinstitut für
mehr [274]
Auszeichnung: Börsenverein des Deutschen Buchhandels prämiert "Kunst durch Kredit" von Lynn Rother
[275]
- © De Gruyter
Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels hat Lynn Rothers Buch "Kunst durch Kredit. Die Berliner Museen und ihre Erwerbungen von der Dresdner Bank 1935" mit dem Übersetzungspreis 2018 ausgezeichnet. Das Werk erschien 2017 beim De Gruyter Verlag und basiert auf der am Fachgebiet Kunstgeschichte der Moderne der TU verfassten Dissertation von Lynn Rother.
Informationen zum Preis [276]
Video der Buchpräsentation am 9. November 2017 [277]
translocations. Eine Zwischenbilanz nach acht Monaten
[278]
- © Nathalie Okpu
Das Forschungscluster translocations [279] stellt am 17.05.2018 den aktuellen Stand der Forschungsarbeiten vor. Eingeführt von Prof. Dr. Bénédicte Savoy geben die assoziierten WissenschaftlerInnen von 18.30 - 21.30 Uhr Einblick in ihre Forschung. Vollständiges Programm [280]
Einführung: Prof. Dr. Bénédicte Savoy
I Mobil – Immobil: Dr. Robert Skwirblies, Dr. Ji Young Park
II Werte im Wandel: Dr. Isabelle Dolezalek, Dr. Gidena Mesfin Kebede
III Übergänge: Dr. Felicity Bodenstein, Dr. Mareike Vennen, Dr. Christine Howald
17.05.2018, 18.30 - 21.30 Uhr
Ort: Hybrid Lab/ Villa Bell, Marchstraße 8, 10587 Berlin
Vorträge in deutscher oder englischer Sprache
Vortrag: Repertorium zum französischen Kunstmarkt während der deutschen Besatzung: Kooperationsprojekt Berlin / Paris (23.4.2018)
[281]
- © Mémorial de la Shoah
Vortrag:
Repertorium zum französischen Kunstmarkt während
der deutschen Besatzung:
Kooperationsprojekt Berlin / Paris
Dr. Elisabeth Furtwängler (Berlin) spricht im Abendvortrag des Forums Kunst und Markt/Centre for Art Market Studies über das "Repertorium zum französischen Kunstmarkt während der deutschen Besatzung: Kooperationsprojekt Berlin / Paris".
Montag, 23.04.2018,
18.15 Uhr
TU Berlin, Architekturgebäude, Raum A 111, Straße des 17. Juni 150/152, 10623 Berlin.
Im Anschluss an den Vortrag laden wir herzlich zu einem Umtrunk ein.
mehr [282]
Prof. Dr. Bénédicte Savoy vom französischen Präsident Macron berufen
Kunsthistorikerin und Leibniz-Preisträgerin Prof. Dr. Bénédicte Savoy und der senegalesische Wissenschaftler, Autor und Musiker Prof. Dr. Felwine Sarr untersuchen im Auftrag von Emmanuel Macron, unter welchen Bedingungen künstlerische Werke afrikanischer Länder von Frankreich an die Herkunftsländer zurückgegeben werden könnten.
Weitere Informationen finden Sie in der TU-Pressemitteilung [283].
Gespräch in der Berlinischen Galerie (17.04.18) und Publikumsgespräch im Heimathafen Neukölln (11.03.18)
Die Gegenwart der Kunstgeschichte - DER SPIEGEL live in der Berlinischen Galerie
Gespräch mit Bénédicte Savoy und SPIEGEL-Kulturredakteurin Ulrike Knöfel.
Wer Kultur besitzt, hat eine große Verantwortung. Museen müssen die Herkunft ihrer Schätze untersuchen und sie im Zweifelsfalle an jene zurückgeben, denen sie gestohlen wurden. Wer das nicht wahrhaben will, setzt Glaubwürdigkeit der Kultur und ihrer Institutionen aufs Spiel.
Dienstag, 17. April 2018, 19 Uhr
Mehr zur Veranstaltung [284]
-----------------------------------------------------------------------------------------
Haus der Weißen Herren Humboldt Forum, Shared Heritage und der Umgang mit dem Anderen
Publikumsgespräch mit Bénédicte Savoy, Dr. Ing. Noa K. Ha, Bonaventure Soh Bejeng Ndikung und Lorenz Rollhäuser im Anschluss an das Hörtheater von Lorenz Rollhäuser, präsentiert von Deutschlandfunk Kultur.
Wie viel koloniale Arroganz steckt in der Planung des Humboldtforums? Die Beniner Bronzen sind in deutschen ethnologischen Museen eine Attraktion. Dass sie 1897 von britischen Truppen aus dem heutigen Nigeria geraubt wurden, war lange kein Thema. Doch wo die Museen von „Shared Heritage“ sprechen, reden Kritiker von „Raubkunst“. Wem gehören die Bronzen wirklich? Der Autor reist in das Mutterland der Bronzen und spricht mit Kritikern und Kuratoren.
Sonntag, 11. März 2018, 19.30 Uhr
Eintritt frei - Heimathafen Neukölln - Spielplan [285]
translocations offene Projektwerkstätten (19.04.2018)
[286]
- © TU Berlin
Der translocations Forschungscluster [287] lädt herzlich zu vier Projektwerkstätten ein, um erste Zwischenergebnisse der gemeinsamen Arbeit an den Basisprojekten der Gruppe zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen.
Die Gespräche beginnen jeweils um 18:00 Uhr in Raum AF
083 (Flachbau des Architekturgebäudes der TU Berlin).
Um Anmeldung unter lagatz@tu-berlin.de [288] wird aufgrund der
begrenzten Platzkapazität gebeten.
Neuerscheinung: Alte Meister – Neue Ordnung
[289]
- © Böhlau
Online Publication: Dritte Ausgabe des Journal for Art Market Studies erschienen
[290]
- © Louise Lawler/Amichai Green
Die dritte Ausgabe des Journal for Art Market Studies widmet sich dem Ausstellungsraum im Kunstmarkt: wie beeinflussen sich die Ausstellungssituation und die Verkaufstransaktion wechselseitig? Die Themen der Beiträge reichen von New Yorker Galerien der Gegenwart zurück über Kunstmessen, die Galerien für moderne Kunst in Paris und Berlin am Anfang des 20. Jahrhunderts, die Kunsthandelspaläste in München um 1900 bis hin zu amerikanischen Barbershops des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts.
JAMS Vol. 2, No. 1 [291]
Documenta 14 Seminar wird Partner der Artl@s-Plattform
[292]
- © .
Prof. Dr. Eleonora Vratskidou [293] erarbeitet im
Rahmen ihrer Seminars "Warum Athen? Ein kritischer Rückblick auf
die Documenta 14" mit Student*innen eine Datenbank zu der
letzjährigen Ausstellung.
Seit Kurzem ist die Seminargruppe der
TU Berlin Partner der französischen Online-Plattform Artl@s.
Weiterführende Infos zu Artl@s auf www.artlas.ens.fr [294]
Doctoral Summer School: Heritage-Making Processes (Porto-Novo, 17-31 Jul 18)
Doctoral Summer School
Heritage process, usage and "museumification" of the past, Porto-Novo, Benin (17-31 July 2018).
Organisiert von: Felicity Bodenstein, Technische Universität, Berlin, Didier Houenoude, Université Abomey-Calavi,Damiana Otoiu, Université de Bucarest, Anna Seiderer, Université Paris 8, Vincennes - Saint-Denis.
Veranstaltungsprogramm [296]
Wie Ostasien nach Berlin kam (13. Februar 2018)
[297]
- © TU Berlin
Studierende der Kunstwissenschaft decken das unsichtbare Vorleben ostasiatischer Kunst- und Kulturobjekte auf und geben dabeiu einen faszinierenden Einblick in die Provenienzforschung und ihre Grenzen.
Dienstag, 13. Februar 2018, 19 Uhr
Museum für Asiatische Kunst – Staatliche Museen zu Berlin
Eingang: Takustraße 40, 14195 Berlin
Vortrag "Hochpreisphase. Das Berliner Auktionshaus Hans W. Lange 1940-1943" (12. Februar 2018)
[298]
- © Universitätsbibliothek Heidelberg
Dr. Caroline Flick
(Berlin) spricht im Abendvortrag des Forums Kunst und Markt/Centre for
Art Market Studies über "Hochpreisphase. Das Berliner
Auktionshaus Hans W. Lange 1940-1943."
Monday, 12.02.2018, 18:15 pm
TU Berlin, Architekturgebäude, R A111, Straße des 17. Juni 150/152
more [299]
Bénédicte Savoy: "Die Zukunft des Kulturbesitzes"
In Einem Beitrag, der am 12.01.2018 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und Le Monde erschienen ist, äußert sich Bénédicte Savoy zu den Folgen der Forderung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, das künstlerische Erbe Afrikas zu restituieren. Zu dem jeweiligen Beitrag gelingen sie über folgende Links:
- "Die Zukunft des Kulturbesitzes", FAZ, 12.01.2018 (PDF, 269,9 KB) [300]
- "Restitutions. « Il faut y aller dans la joie »", Le Monde, 12.01.2018 (PDF, 640,4 KB) [301]
- "The restitution revolution begins", The Art Newspaper, 16.02.18 [302]
Vortrag Provenienzforschung gestern – heute – morgen. Das „Daphne“– Projekt der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden als Beispiel (22. Januar 2018)
- Bernardo Daddi, Enthauptung der heiligen Reparata (Rückseite), um 1345
[303]
- © Elke Estel & Hans-Peter Klut (SKD)
Prof. Dr. Gilbert Lupfer (Dresden/Magdeburg) spricht im Abendvortrag des Forums Kunst und Markt/Centre for Art Market Studies über "Provenienzforschung gestern – heute – morgen. Das „Daphne“-Projekt der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden als Beispiel".
Montag, 22.01.2018,
18.15 Uhr
TU Berlin, Architekturgebäude, Raum A 111, Straße des 17. Juni 150/152, 10623 Berlin.
mehr [304]
Kooperationsabkommen mit dem British Museum unterzeichnet
[305]
- © Markus Hilbich
Das Fachgebiet Kunstgeschichte der Moderne arbeitet im Rahmen von translocations [306] mit dem British Museum in London zusammen. Ein entsprechendes Grundsatzabkommen wurde von Hartwig Fischer, dem Direktor des British Museums, Bénédicte Savoy und TU-Präsident Christian Thomsen (im Bild v.l.n.r.) in Berlin unterzeichnet.
Die Kooperation soll nun schnell in konkrete Projekte münden. In Vorbereitung sind bereits eine Konferenz in Berlin im Herbst 2018, ein gemeinsames Forschungskolloquium für Promovierende und etablierte Wissenschaftler*innen, Projektseminare mit den Studierenden der TU Berlin sowie eine Zusammenarbeit im Bereich der digital gestützten Forschung.
Weitere Informationen finden Sie in der TU-Pressemitteilung [307].
Blog: Translocations. Eine Anthologie
[308]
- © kuk
Der neue Blog vom Fachgebiet Kunstgeschichte der Moderne ist der wissenschaftliche Output des Projektseminars Quellentexte zum Kunstraub seit der Antike [309] (Betreuung: Bénédicte Savoy, Robert Skwirblies, mit Unterstützung von Luca Frepoli). Verbunden ist er mit dem Forschungscluster translocations [310]. Hier im Mittelpunkt stehen kommentierte Quellentexte, die sich mit der Verbringung von Kunst- und Kulturgütern in Kriegs- und Krisenzeiten beschäftigen – aus der Perspektive von Siegern, Opfern, Zeugen oder Nachlebenden. Die Sammlung wird während der Laufzeit des Projektseminars – also im Winter 2017-2018 – laufend ergänzt und erweitert.
Hier [311] gehts zum Blog.
Get-together und Screening des studentischen Kurzfilms "Wem gehört Kulturerbe?" (15.01.2018)
[312]
- © Nathalie Okpu & Franziska Zörner
Im Rahmen des Projektseminars „Aneignungen von Kunst - Perspektive der Enteigneten [313]“ im Wintersemester 2016/17 unter der Leitung von Prof. Bénédicte Savoy und Merten Lagatz entstand der studentische Interviewfilm „Wem gehört Kulturerbe?“.
Es werden alle Studierenden, Interviewten und Interessierten eingeladen gemeinsam den Kurzfilm zu schauen und im Anschluss in lockerer Atmosphäre zu reflektieren und gemeinsam Ideen für zukünftige Projekte zu sammeln.
Montag, 15.01.2018, 18 Uhr
Hybrid Lab/ Villa Bell
Marchstraße 8
10587 Berlin
Vortrag: Caught in the wheels of commerce: the commodification of traditional art in contemporary India (11. Dezember 2017)
- Filip Vermeylen: Madubhani artist in Bihar
[314]
- © privat
Prof. Dr. Filip Vermeylen (Rotterdam) spricht im Abendvortrag des Forums Kunst und Markt/Centre for Art Market Studies über "Caught in the wheels of commerce: the commodification of traditional art in contemporary India".
Montag, 11.12.2017, 18.15 Uhr
TU Berlin, Architekturgebäude, R A111, Straße des 17. Juni 150/152
Forum Kunst und Markt [315]
Tagung: Raub & Handel. Der französische Kunstmarkt unter deutscher Besatzung, 1940-1944 (30.11./01.12.2017 in Bonn)
[316]
- © DZK/Bundesarchiv
In Kooperation mit dem Deutschen Forum für Kunstgeschichte Paris und dem Forum Kunst und Markt der TU Berlin findet die diesjährige Herbstkonferenz des Deutschen Zentrum Kulturgutverluste zum französischen Kunstmarkt unter deutscher Besatzung statt.
Namhafte französische und deutsche Experten werden über den systematischen Kunstraub in Frankreich referieren und die Resultate der Recherchen in beiden Ländern zu diesem Themengebiet zusammentragen. Wer waren die Akteure, wer die Beraubten? Wie griffen NS-Politik, kunsthistorische Expertise und Marktinteressen ineinander? Wie funktionierte die Kollaboration? All diesen Fragen soll die Konferenz nachgehen und dabei auch mit neuen Forschungsergebnissen zu Erwerbungen Hildebrand Gurlitts in Frankreich einen thematischen Schwerpunkt setzen. Kunstwerke des „Kunstfundes Gurlitt“ werden in der parallel laufenden Ausstellung „Bestandsaufnahme Gurlitt. Der NS-Kunstraub und die Folgen“ an der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland prasentiert.
Die Veranstaltung findet in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn statt.
Weitere Informationen [317]
Flyer mit Konferenzprogramm [318]
Kythera-Preis für Bénédicte Savoy
[319]
- © Markus Hilbich
Prof. Bénédicte Savoy erhält den Kythera-Preis 2017. Gewürdigt werden durch diese Auszeichnung Persönlichkeiten, die sich um die Vermittlung insbesondere der romanischen Kultur verdient gemacht haben. Der Preis ist mit mit 25.000 Euro dotiert. Unter anderem erhielten der Regisseur Volker Schlöndorff, der Dirigent Claudio Abbado, der Architekt Renzo Piano oder die Dramatikerin und Romanautorin Yasmina Reza in den vergangenen Jahren den Preis.
Die Preisverleihung findet am 11. Dezember 2017 in Berlin statt.
Schöne-Vortrag: Deutschland postkolonial. Das Humboldt Forum und die deutsche Erinnerungskultur (27. November 2017)
[320]
[321]
- © kuk
[322]
- © S. Meyer-Abich
Das Humboldt Forum ist ein nationales politisches Projekt. Als
Schaufenster eines weltoffenen Deutschland soll es in bester Lage auf
größtmögliche öffentliche Resonanz treffen. Derart exponiert,
lädt es ein zu Kritik, die regelmäßig über ihm niedergeht,
insbesondere in Bezug auf die ethnologischen Sammlungen.
Die Kritik – so die These des Vortrags – erklärt sich zu einem
Gutteil aus einer veränderten deutschen Selbstwahrnehmung als
Einwanderungsland, die zu einer neuen, postkolonial grundierten
Erinnerungskultur führt. Was am Beispiel des Humboldt Forums – aber
auch an anderen Völkerkundemuseen – aktuell verhandelt wird, ist
ein neues Selbst- und Weltbild Deutschlands. Der Inhalt der
Ausstellungen und Sammlungen ist Auslöser für weitreichende
Verständigungsprozesse, die auf die Migrationsgesellschaft als Ganze
zielen. Einladungskarte
[323]
Thomas Thiemeyer ist Professor am Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen. Seine Forschungs- und Lehrschwerpunkte sind Museums- und Sammlungsforschung, Erinnerungskultur und Kulturtheorien. mehr [324]
Montag, 27. November 2017, 19.00 Uhr s.t.
im Hörsaal
A 053, Architekturgebäude der TU Berlin
Straße des 17. Juni
150/52, 10623 Berlin
Der Schöne-Vortrag wird jährlich organisiert vom
Institut
für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik der TU Berlin,
gemeinsam mit der
Richard-Schöne-Gesellschaft für
Museumsgeschichte e.V.
Eintritt frei. Die Veranstalter laden im Anschluss zu einem Umtrunk ein.
Podiumsgespräch: Kunst durch Kredit. Die Berliner Museen und ihre Erwerbungen von der Dresdner Bank 1935 (9. November 2017)
[325]
[326]
- © Privat
[327]
- © De Gruyter
Als die Berliner Museen im August 1935 mehr als 4.400 Kunstwerke für 7,5 Millionen Reichsmark erwarben, war das der größte Kunstdeal, der während der NS-Zeit abgeschlossen wurde. Die von Lynn Rother vorgelegte Studie Kunst durch Kredit –Die Berliner Museen und ihre Erwerbungen von der Dresdner Bank 1935 (De Gruyter 2017) untersucht erstmals, wie es dazu kam, und erklärt, warum es bis heute kaum bekannt ist. Anlässlich der Veröffentlichung wird zum Podiumsgespräch eingeladen.
Auf dem Podium:
- Bénédicte Savoy, Professorin für Kunstgeschichte der Moderne an der Technischen Universität Berlin
- Dieter Ziegler, Professor für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte an der Ruhr-Universität Bochum
- Gilbert Lupfer, Ehrenamtlicher Vorstand des Deutschen Zentrum Kulturgutverluste und Leiter der Abteilung Forschung und wissenschaftliche Kooperation bei den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden
- Lynn Rother, Senior Provenance Specialist am Museum of Modern Art, New York
- Moderation: Julia Voss, Honorarprofessorin am Institut für Philosophie und Kunstwissenschaft der Leuphana Universität Lüneburg
Ort: Haus der Commerzbank am Pariser
Platz 1 in Berlin
Datum: 9. November 2017, 18:00h
Veranstaltungsflyer [328]
Berichterstattung zur Veranstaltung:
"Berliner Blamage" (Der Spiegel 2017/45) [329]
"Raubkunst in der Preußenstiftung" (SZ, 08.11.2017) [330]
"Kunst durch Kredit. Buchvorstellung über Deals mit Kunstwerken in der NS Zeit" (Deutschlandradio Kultur, 09.11.2017) [331]
Interview mit Lynn Rother (RBB Kulturradio, 09.11.2017) [332]
"1600 Werke aus NS-Kunstverkauf in Berliner Museen" (Monopol, 10.11.2017) [333]
"Die Dresdner Bank und die Raubkunst" (Deutschlandfunk, 12.11.2017) [334]
"Kunst vs. Kredit" (taz, 13.11.2017) [335]
"Provenienzforschung muss öffentlich betrieben werden" (FAZ, 18.11.2017) [336]
Workshop: The Museum as Mirror. Reflections on Encounters between People and Objects (23./24.11.2017 KHI Florenz)
[337]
- © .
Ein Workshop der Max-Planck-Forschungsgruppe Objects in the Contact Zone. The Cross-Cultural Lives of Things
organisiert von: Eva-Maria Troelenberg | Alison Boyd | Felicity Bodenstein [338]
"The museum is the colossal mirror in
which man, finally contemplating himself in all forms, and finding
himself literally an object of wonder, abandons himself to the ecstasy
expressed in art magazines." Whilst for Georges Bataille
(Documents, 1929) the mirror was a metaphor of the museum as a whole,
the museum selfie can be understood as a symbol of the visitors’
desire to document their own individual and embodied experience of an
exhibit. Yet this experience – although seemingly unique and
personal – is mediated by the conceptual frames the museum itself
embodies, which include: aesthetic delectation, academic inquiry and
identity formation. In fact, the museum functions at a critical
juncture in the mutually constitutive relationship between the
visitor’s body, the material space of physical objects (displays,
architecture) and the construction of social and cultural concepts
(such as national identity, race, and gender).
23./24. November 2017
Kunsthistorisches Institut
in Florenz
Palazzo Grifoni Budini Gattai
Via dei Servi 51
50122 Florenz
ausführliche Informationen [339] / Veranstaltungsflyer [340]
Nach oben
International Symposium: The Global Power of Private Museums: Arts and Publics – States and Markets (16.–18. November 2017)
[341]
- © Philipp Deines/Amichai Green Grafik
The history of state or public museums has been the focus of numerous symposiums and publications. Yet astonishingly little research has taken private museums in consideration, even though the number of private art museums has risen dramatically over the past two decades. According to the International Council of Museums (ICOM), there are now more private museum spaces in the world than public ones. The majority of these museums are in China, South Korea, the US and Germany, though private museums have been established also in Brazil, Canada, Denmark, Egypt, France, India, Indonesia, Russia, Turkey and Ukraine, among other countries. At this year’s international symposium participants will be exploring the background, mechanisms and consequences of a phenomenon that may be referred to as the „global power of private museums“.
Thursday–Friday,
16-17/11/2017
Venue: Technische Universität
Berlin, Senate Room H 1035/1036, Straße des 17. Juni 135, 10623
Berlin
Saturday, 18/11/2017
Venue: Forum
Transregionale Studien, Seminar Room, Wallotstraße 14, 14193
Berlin
Convenors:
- Technische Universität Berlin: Bénédicte Savoy (Fachgebiet Kunstgeschichte der Moderne / Collège de France, Paris), Dorothee Wimmer (Forum Kunst und Markt / Centre for Art Market Studies)
- Julia Voss (Fellow of the Lichtenberg Kolleg, Georg-August-Universität Göttingen / Leuphana Universität Lüneburg)
- Forum Transregionale Studien: Hannah Baader (Art Histories and Aesthetic Practices / Kunsthistorisches Institut in Florenz), Georges Khalil
Programm (Forum Kunst
und Markt)
[342]
Translocations - Leibniz Preis-Projekt gestartet
[343]
- © .
Am 18. September 2017 ist der Projekt-Cluster „Translocations. Historical Enquiries into the Displacement of Cultural Assets” am Fachgebiet Kunstgeschichte der Moderne gestartet. Das Vorhaben wird aus Mitteln des mit 2,5 Millionen Euro dotierten Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis finanziert. Kernziel des internationalen Teams von Forscherinnen und Forschern ist es, wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse über die sozialen, politischen und kulturellen Implikationen von Kulturgutverlagerungen der Vergangenheit als Orientierungshilfe für die Zukunft zu liefern.
Weitere Informationen finden Sie auf der Projektseite [344].
Workshop: Provenienzforschung zu ostasiatischer Kunst. Herausforderungen und Desiderata (13./14. Oktober 2017)
[345]
- © Renate Sander
Neben der Erforschung
NS-verfolgungsbedingt entzogener Kulturgüter rückt aktuell die
Untersuchung der während der Kolonialzeit entstandenen Sammlungen in
den Fokus der Provenienzforschung. In beide Bereiche fallen
tausende von Objekten aus Ostasien. Die Klärung ihrer Herkunft stellt
die Provenienzforschung vor andere Herausforderungen als bei
Artefakten, die dem westlichen Kunstkanon entspringen, da sich ihre
Herstellungsbedingungen, Kennzeichnungen und Erwerbsgeschichten von
denen westlicher Objektgruppen unterscheiden.
In dem Workshop
werden erstmalig Kuratoren für ostasiatische Sammlungen,
Kunstmarktexperten und bereits etablierte Provenienzforscher
zusammengebracht und Herausforderungen auf diesem Gebiet der
Provenienzforschung herausgearbeitet.
Flyer [346]
Audiomitschnitt des Workshops [347]
Interview mit Christine Howald auf dem Blog der SMB [348]
13. und 14. Oktober 2017
Museum für Asiatische Kunst
Takustraße 40, 14195
Berlin
Workshop: Fluctuating Alliances – Art, Politics, and Diplomacy in the Modern Era
[349]
- © TU Berlin
21.9. - 22.9.2017
Villa Bell
Technische Universität Berlin
Marchstr. 6-8
10587 Berlin
Organization: Dr. Pilar Diez del Corral
Corredoira
The I International Symposium on
Transnational Relations and the Arts devoted to "Fluctuating
alliances: art, politics and diplomacy in the Modern Era (s.
XVI-XVIII)," seeks to explore the role played by prints,
drawings, and any kind of artistic production, such as music and
literature, which represented the changing alliances among kings,
rulers and countries in the fluctuating early modern political
environment. Taking as an example the War of Spanish Succession, we
encourage researchers to explore the uses of art for that purpose.
Chair: Dr. Francisco Zamora Rodríguez (CHAM-Centro de Humanidades,
UNL-Lisboa)
Click here [350] for more
information
Podiumsgespräch in der Gemäldegalerie: Altitalienische Malerei als preußisches Kulturgut? (20. September 2017)
[351]
- © SMB/De Gruyter
Eine Expertenrunde aus Kunsthistorikern und Kuratoren widmet sich aktuellen Forschungsergebnissen zu den Gemäldesammlungen und zum Kunsthandel in Preußen - und damit den Hintergründen der Berliner Museumsgründung 1830.
Anlass ist die Neuerscheinung [352] "Altitalienische Malerei als preußisches Kulturgut. Gemäldesammlungen, Kunsthandel und Museumspolitik 1797-1830" von Robert Skwirblies.
Mittwoch, 20. September 2017,
18:30 Uhr
Gemäldegalerie der Staatlichen Museen zu Berlin, Wandelhalle
Weitere Informationen [353]
Audiomitschnitt der Podiumsdiskussion [354]
Im Wintersemester 2016 erarbeiteten sich die Teilnehmer*innen des Projektseminars Aneignungen von Kunst – Perspektive der Enteigneten [357] einen Einblick in historische und aktuelle Diskurse zu gewaltsamen Kulturgutverlagerungen. Im Laufe des Seminars interviewten die Studierenden über 50 Menschen zu ihrer Beziehung zur Institution Museum, ihren Ansichten zum Schutz von Objekten und der Bedeutung von Objektprovenienzen sowie ihrer Position zum Thema Restitution. Aus dem umfassenden Material wurde der Kurzfilm "Wem gehört Kulturerbe?" produziert.
Online Publication: Zweite Ausgabe des Journal for Art Market Studies erschienen
[358]
- © Philipp Deines / Amichai Green
Die zweite Ausgabe des Open Access Journals for Art Market Studies ist online gegangen.
Die Ausgabe Theories of the Art Market: Data – Value – History finden Sie unter folgendem Link:
JAMS Vol. 1, No. 2 [359]
Neuerscheinung: Der Pionier
[360]
- © Böhlau
Die Dissertation von Anna Ahrens ist nun als Buch erschienen.
Der Pionier. Wie Louis Sachse in Berlin den
Kunstmarkt erfand
Köln/Weimar/Wien (Böhlau Verlag) 2017, 780 S., 288 s/w Abb.
Weitere Informationen [361]
Inhalt [362]
"Das Leben der Bilder" - Abschlusspräsentation des Projektseminars in der Gemäldegalerie (20. Juli 2017)
[363]
[364]
- © Nathalie Okpu
Mit einem Rundgang und Kurzpräsentationen in der Gemäldegalerie findet der Abschluss des Projektseminars "Das Leben der Bilder. Das Geheimnis um die Provenienz der Gemälde in der Gemäldegalerie Berlin" statt.
In dem Seminar am Fachgebiet Kunstgeschichte der Moderne gingen die Studierenden im Sommersemster 2017 unter Leitung von Prof. Bénédicte Savoy Fragen nach wie: Woher stammen die Bilder der Gemäldegalerie? Was haben sie in ihrer Vergangenheit erlebt? Welche Orte haben sie besucht und wie wechselten sie ihre Besitzer?
Am Beispiel ausgewählter Werke werden die gefundenen Antworten von den Studierenden vor Ort an den Objekten vorgestellt.
Ort: Gemäldegalerie
Zeit: 20.07.2017, 18 Uhr
Flyer [365]
Evening Talk: Collecting the World. The Life and Curiosity of Hans Sloane (18. Juli 2017)
[366]
- © privat
James Delbourgo: COLLECTING THE WORLD
Hans Sloane and the Origins of the British Museum
In 1759 the British Museum opened its doors for the first time – the first free national public museum in the world. But how did it come into being? This talk is based on a new biography of its founder Hans Sloane, which recounts the story behind the museum’s creation. Born in northern Ireland in 1660, Sloane amassed a fortune as a London society physician, becoming a member of the Whig establishment and president of the Royal Society and Royal College of Physicians. His wealth and contacts enabled him to assemble an encyclopedic collection of specimens and objects – the most famous cabinet of curiosities of its time. For Sloane, collecting a world of objects meant collecting a world of people. His marriage to a Jamaican sugar heiress gave him access to both planters and African slaves, from whom he collected a variety of objects. He then established a network of agents to supply artifacts from China, India, North America, the Caribbean, and beyond: plants and animals, books and manuscripts, a ›shoe made of human skin‹, the head of an Arctic walrus, slaves’ banjos, magical amulets, Buddhist shrines, copies of the Qur’ān and more – nothing was off limits to Sloane’s curiosity and fortune. The overlooked story of one of the Enlightenment’s most controversial luminaries offers a fresh perspective on the entanglement of scientific discovery and imperialism in the eighteenth-century and the heritage of today’s global museums.
The event is part of the research project “Dinosaurs in Berlin. Brachiosaurus brancai as political, scientific and popular icon [367]”, carried out in cooperation between the Institut für Kunstwissenschaften und Historische Urbanistik [368], TU Berlin, the Natural History Museum Berlin and the Institute of Asian and African Studies [369], Humboldt Universität zu Berlin. In cooperation with the project “Mobile Objects”, Cluster of Excellence Image Knowledge Gestaltung at Humboldt-Universität zu Berlin. Funded by the Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Tuesday, 18.07.2017, 18-20 h
Venue: Festsaal (Haus 1), Luisenstraße 56, 10117 Berlin
Admission free
Please register at: pan@mfn-berlin.de
[370]
More information here [371].
Tagung: 100 Jahre Deutscher Museumsbund im Rückblick (7. Juli 2017)
[372]
- © Meyer-Abich
Anlässlich des 100jährigen Jubiläums des Deutschen Museumsbunds am 23. Mai 2017 luden das Fachgebiet Kunstgeschichte der Moderne und die Richard-Schöne-Gesellschaft für Museumsgeschichte e.V. zu einer Tagung am 7. Juli 2017 in den Senatssaal der Technischen Universität ein. Hier wurde den eng mit den verschiedenen Phasen der deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert verbundenen Etappen in der Geschichte des DMB erstmals genauer nachgegange. Die jeweilige Rolle des DMB wurde hinterfragt, um so zu einer differenzierteren Verortung des heutigen Museumsbunds beizutragen.
Weitere Informationen [373]
Vortrag: Galerie EIGEN + ART. Gründung, Wandel, Zukunft – Wirtschaftsunternehmen in 3 Systemen (26. Juni 2017)
[374]
- © Uwe Walter
Gerd Harry Lybke blickt in seinem Vortrag auf seine über 30-jährige Erfahrung als Galerist zurück. Die Galerie EIGEN + ART entwickelte er seit 1983 aus einer Leipziger Dachwohnung zu einem international agierenden Unternehmen, das in unterschiedlichen Wirtschaftssystemen wirkte: in der DDR, die nicht-staatliche Kunst zu unterbinden versuchte, und in der Bundesrepublik Deutschland mit ihrem sozialen Marktwirtschaftssystem vor und nach der Wiedervereinigung. Mit den Hauptstandorten Leipzig und Berlin (seit 1992) gelang ihm der internationale Durchbruch, begünstigt durch temporäre Galerieräume von New York bis Tokio sowie durch die Teilnahme an weltweit bedeutsamen Kunstmessen. EIGEN + ART vertritt namhafte Künstler_innen wie Olaf Nicolai oder Neo Rauch.
Montag, 26.06.2017, 18.15 Uhr
Eintritt frei | Umtrunk im Anschluss
TU Berlin, Architekturgebäude, R A060, Straße des 17. Juni 150/152
Forum Kunst und Markt [375]
Galerie EIGEN + ART
[376]
Online-Publication: Photography and Orality. Dialogues in Bamako, Dakar and Elsewhere (seit 16. Juni 2017)
[377]
- © privat
Two new publications on photography from African perspectives have been launched in June 2017: an online interview project developed over the last few years with 17 photographers from Bamako and Dakar, as well as Contemporary And (C&) in collaboration with Aperture magazine present a special edition „platform Africa“ profiling photographers, biennales, art spaces, and educational workshops. Bärbel Küster and Clara Pacquet have organized the Photography and Orality project.
Contemporary And (C&)
[378]
Photography and Orality Dialogues in Bamako, Dakar and Elsewhere [379]
Vortrag: Collecting Contemporary Art: Data Visualization in Qualitative Research (Montag, 15. Mai 2017)
[380]
- © Anne Luther
Dr. Anne Luther (New York/Berlin) präsentiert in Ihrem Vortrag Forschungsergebnisse aus ihrer Doktorarbeit, die eine kulturelle Analyse des heutigen New Yorker Kunstmarkts darstellt. Im Besonderen wird sie ihre Software zur Datenvisualisierung vorstellen, die sie eigens für die zwischen 2013 und 2015 angefertigte Studie entwickelt hat.
Montag, 15. Mai 2017, 18.15 Uhr
TU Berlin, Architekturgebäude, R A111, Straße des 17. Juni 150/152
Forum Kunst und Markt [381]
Dr. Anne Luther
[382]
Internationale Konferenz "Rethinking Museums Politically: Berlin's Altes Museum, Museum Island and the (reconstructed) City Palace" (11.-12. Mai 2017)
[383]
- © kuk
Museen wieder politischer zu denken ist das Thema der internationalen Konferenz, die vom 11.-12. Mai 2017 an der TU Berlin stattfand. Auf der Tagung wurden in historisch-kritischer Perspektive die politische Geschichte der Museumsinsel und die signifikante Architektur des Alten Museums in dessen Bezugnahme auf das Berliner Schloss diskutiert und insbesondere im englischsprachigen Raum entwickelte Konzepte zur Performativität von Architektur und Ausstellungsdesign vorgestellt.
Mit Tony Bennett (Sydney), Paul Jones (Liverpool), Suzanne MacLeod (Leicester).
Organisation: Dr. Annette Loeseke, Dr. Andrea Meyer
Weitere Informationen [384]
mehr [385]
Videos: Antrittsvorlesung und Kurse von Bénédicte Savoy am Collège de France
[386]
[387]
- © Collège de France
Am 30. März 2017 hielt Bénédicte Savoy ihre leçon inaugurale am Collège de France. Mit dem Vortrag Objets du désir. Désirs d'objets - Histoire culturelle du patrimoine artistique en Europe, XVIIIᵉ-XXᵉ siècles trat sie ihre Professur auf dem Chaire internationale an, auf den sie im vergangenen Jahr berufen wurde. Der Vortrag ist als Video abrufbar, ebenso wie die wöchentlichen Vorlesungen im Kurs À qui appartient la beauté ? Arts et cultures du monde dans nos musées:
Video- und Audiomitschnitte der Vorträge [388]
Die Professur am Collège de France läuft parallel zur Tätigkeit von Bénédicte Savoy an der TU Berlin. Weitere Informationen zu der Position und den Kursen finden Sie auf den Web- und Social Media-Seiten des Collège de France:
Webseite des Collège de France [389]
Twitter [390]; Facebook
[391]; Youtube [392]
Wissenschaftliche Dokumentation zum Projekt "Objects in Transfer"
[393]
- © Objects in Transfer
Für das Projekt "Objects in Transfer. A Transcultural Exhibition Trail through the Museum für Islamische Kunst in Berlin" liegt nun die wissenschaftliche Abschlussdokumentation vor und kann frei heruntergeladen werden. Das Projekt wurde unter Mitarbeit von Isabelle Dolezalek realisiert, die in der Dokumentation u.a. mit dem Aufsatz "Alternative Narratives. Transcultural Interventions in the Permanent Display of the Museum für Islamische Kunst in Berlin" vertreten ist. Das Projekt war eine Kooperation des SFB "Episteme in Bewegung" (FU Berlin) mit dem Museum für Islamische Kunst (SMB).
Download Abschlussdokumentation [394]
Zur Webseite des Projekts [395]
Call for Papers: The Global Power of Private Museums: Arts and Publics – States and Markets (Berlin, 16.–18. November 2017)
[396]
- © Philipp Deines/Amichai Green Grafik
Internationales Symposium des Forums Kunst und Markt/Centre for Art Market Studies der TU Berlin in Kooperation mit dem Forum Transregionale Studien und seinem Forschungsprogramm Art Histories and Aesthetic Practices
Veranstalter:
- Technische Universität Berlin: Bénédicte Savoy (Fachgebiet Kunstgeschichte der Moderne / Collège de France), Dorothee Wimmer (Centre for Art Market Studies)
- Julia Voss (2016/17 Fellow of the Wissenschaftskolleg zu Berlin)
- Forum Transregionale Studien: Hannah Baader (Art Histories and Aesthetic Practices / Kunsthistorisches Institut Florenz), Georges Khalil
Einsendeschluss CFP: 30. April 2017
CFP Download
[397]mehr [398]
Dialogverfahren zur Bauakademie
[399]
- © BMUB
Am 16. Februar 2017 wurde das „Dialogverfahren zur Entwicklung eines tragfähigen Nutzungskonzeptes für die Wiedererrichtung der Bauakademie Berlin“ eröffnet. Gemeinsam mit dem Präsidenten der TU, Christian Thomsen, und Hans-Dieter Nägelke, dem Leiter des Architekturmuseums der TU, engagiert sich Bénédicte Savoy für ein Konzept, das die Ursprungsinstitution der heutigen TU wieder zu einem lebendigen Ort machen soll.
Das Protokoll des „Statusforums“ ist nun veröffentlicht und hier abrufbar [400]. Den Beitrag der TU finden Sie auf den Seiten 16-18.
Am 22. März fand das „Ideenforum“ statt, der nächste Termin im Dialogverfahren ist das „Szenarienforum“ am 3. Mai 2017. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Bundesstiftung Baukultur [401].
Deubner-Preis 2017 für Maria Obenaus
[402]
- © privat
Wir gratulieren Maria Obenaus [403] herzlich zum
Deubner-Preis 2017, den sie für ihre Dissertation „Für die Nation
gesichert? Das ‚Verzeichnis der national wertvollen Kunstwerke‘:
Entstehung, Etablierung und Instrumentalisierung 1919–1945“
erhält (erschienen bei De Gruyter [404]).
Der durch den Verband
Deutscher Kunsthistoriker e.V. verliehene Preis zeichnet
Promotionsschriften aus, "die innovative Ergebnisse sprachlich
niveauvoll und dabei auch jenseits der Fachgrenzen verständlich
präsentieren". Die Verleihung erfolgte im Rahmen des Deutschen
Kunsthistorikertags in Dresden.
Erstausgabe: "Journal for Art Market Studies"
[405]
- © Installation: G. Weissbach, Design: A. Green
Wir freuen uns sehr, das Erscheinen der ersten Ausgabe des "Journal for Art Market Studies" bekanntzugeben. Die englischsprachige Open-Access-Zeitschrift wird in Zukunft etwa dreimal jährlich erscheinen, herausgegeben vom Forum Kunst und Markt (FOKUM) am Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik der TU Berlin.
Die erste Ausgabe "The Pricing of Art. Makers – Markets – Museums" widmet sich der Frage, in welcher Art und Weise im „System Kunstmarkt” die Akteure und Institutionen die Preisgestaltung(en) von Kunstwerken formen und transformieren.
Link zum Journal:
www.fokum-jams.org
[406]
Berichterstattung zum Journal:
RBB
Kulturradio, 16.2.2017 [407]
Handelsblatt, 17.2.2017 [408]
Deutschlandradio Kultur, 20.2.2017
[409]
Neuerscheinung: Altitalienische Malerei als preußisches Kulturgut
[411]
- © De Gruyter
Die Dissertation von Robert Skwirblies [412] ist nun als Buch erschienen:
Altitalienische Malerei als preußisches Kulturgut.
Gemäldesammlungen, Kunsthandel und Museumspolitik
1797-1830
(Ars et Scientia, 13)
Berlin/Boston (De Gruyter) 2017, 827 Seiten, 189 Abbildungen
mehr [413]
Vortrag: Von Miró und Max Ernst bis Salvador Dalí – die Kunst des Surrealismus und der Pariser Kunsthandel der 1920er und 1930er Jahre (Montag, 23. Januar 2017)
- La galerie surréaliste, 16, rue Jacques Callot, Paris, 1926
[414]
- © unbekannt
Dr. Julia Drost (Paris) begibt sich auf die Suche nach der einen großen Händlerfigur in den ersten Jahren der surrealistischen Bewegung. Doch kann sie überhaupt gefunden werden? Wie funktionierte der Ersthandel eines Max Ernst, Joan Miró oder Salvador Dalí, wie kamen ihre Werke aus den Ateliers an die Wände? Welche Händler und Galerien haben die Künstler vertreten, wie und wieviel wurde für die Bilder bezahlt und auf welchen Wegen gelangten die Werke darüber hinaus an ihre Käufer?
Montag, 23.01.2017, 18.15 Uhr
TU Berlin, Architekturgebäude, R A111, Straße des 17. Juni 150/152
Forum Kunst und Markt [415]
Julia Drost (DFK Paris)
[416]
Online: Working on Things. On the Social, Political, and Economic History of Collected Objects (Berlin, 21.–22. November 2016)
[417]
- © TU Berlin
Organized as part of the project “Dinosaurs in Berlin. Brachiosaurus brancai as an Icon of Politics, Science and Popular Culture”, funded by the Federal Ministry of Education and Research, in cooperation with the base project “Mobile Objects” as part of the German Research Foundation’s cluster of excellence “Image Knowledge Gestaltung: An Interdisciplinary Laboratory”.
Ort/Venue: Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum, Geschwister-Scholl-Straße 1/3 / Museum für Naturkunde Berlin, Invalidenstr. 43
Kontakt/Contact: pan@mfn-berlin.de [418]
Programm [419]
Videoreihe (Gerda-Henkel-Stiftung) [420]
Video (Konferenzankündigung)
[421]
Online / Radio: All the Beauty of the World. The Western Market for non-European Artefacts
[422]
- © Christine Howald
Videomitschnitte
Videomitschnitte aller Vorträge der Internationalen Konferenz in
der Berliner Bauakademie (13.–15. Oktober 2016) wurden im
Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung veröffentlicht.
Radiomitschnitt
Die finale Podiumsdiskussion
wurde am 27.11.16 im Inforadio (93,1 MHz) ausgestrahlt und ist online
abrufbar.
Radiointerview
Im Vorfeld des Symposiums
sprach Bénédicte Savoy am 12.10.2016 auf Deutschlandradio Kultur mit
Nina Brink über "Nicht-europäische Werke in westlichen Museen.
Wie der Markt die Kunst verändert".
Videoreihe (Gerda Henkel Stiftung)
[423]Podiumsdiskussion (Inforadio) [424]
Radiointerview
(Deutschlandradio Kultur) [425]
Tagungsprogramm
[426]
Hans-Janssen-Preis für Robert Skwirblies
Dr. Robert Skwirblies erhält den Hans-Janssen-Preis [427] der Akademie für Wissenschaften zu Göttingen. Die alle zwei Jahre verliehene Auszeichnung würdigt "herausragende wissenschaftliche Arbeiten" auf dem Gebiet der Kunstgeschichte der Neuzeit und wird Herrn Skwirblies für seine Dissertationsschrift "Altitalienische Malerei als preußisches Kulturgut" verliehen (erschienen bei DeGruyter [428]).
Die offizielle Preisverleihung erfolgt im Rahmen der öffentlichen Jahresfeier der Akademie am 26. November 2016.
Neuerscheinung: Mars & Museum. Europäische Museen im Ersten Weltkrieg
[429]
- © Böhlau
Mars & Museum. Europäische Museen im Ersten Weltkrieg, herausgegeben von Christina Kott und Bénédicte Savoy.
Böhlau Verlag
2016, 272 S.
59 s/w-Abb.
Inhaltsverzeichnis [430]
weitere Informationen [431]
Vortrag: Von E.-F. Gersaint bis David Zwirner – Der Beitrag von Kunsthändlern zur Wertschöpfung im Bildkunstspiel (Donnerstag, 15. Dezember 2016)
- Schwerfigur: Adel Abdessemeds Installation Décor verkaufte David Zwirner 2012 an Francois Pinault.
[432]
- © designboom.com
Prof. Dr. Michael Hutter (Berlin) spricht im Rahmen des Forum Kunst und Markt über den Einfluss von KunsthändlerInnen auf die Wertschätzung von KünstlerInnen und Kunstwerken. Dabei spannt er einen Bogen vom Pariser Luxuswarenhändler Gersaint (18. Jahrhundert) bis zur New Yorker David Zwirner Gallery (21. Jahrhundert). Wie wirken diese Kunsthandelsakteure auf ästhetische Wertungen und die in Preisen messbaren Wertschöpfungen ein?
Donnerstag, 15.12.2016, 18.15 Uhr
TU Berlin, Architekturgebäude,
R A111, Straße des
17. Juni 150/152
Forum Kunst und Markt [433]
Vortrag: First Contact 1770. The Story of the Gweagal Shield (10. November 2016)
[434]
- © privat
Do, 10. November 2016
20.00 Uhr (Einlass ab 19.00
Uhr)
Werkstatt der Kulturen
Wissmannstr. 32
12049
Berlin
Website [435]
Facebook [436]
Neuerscheinung: Mona Lisa in Bangoulap. Die Fabel vom Weltmuseum
[437]
- © Matthes & Seitz Berlin
Mit einem Nachwort von
Bénédicte Savoy ist bei Matthes & Seitz Berlin die deutsche
Übersetzung des Buchs "Mona Lisa in Bangoulap. Die Fabel vom
Weltmuseum" von Arno Bertina erschienen.
weitere Informationen [438]
Rezension F.A.Z. (10.09.2016) [439]
Rezension F.A.S. (25.09.2016) [440]
Rezension F.R. (23.09.2016) [441]
Schöne-Vortrag 2016: What is wrong with Museums in Turkey? (7. November 2016)
[442]
- © TU Berlin
Im Rahmen der Vortragsreihe der Richard-Schöne-Gesellschaft für Museumsgeschichte e.V. und der TU Berlin spicht Prof. Edhem Eldem (Department of History of Bogaziçi University, Istanbul) über "What is wrong with Museums in Turkey?".
07.11.2016, 19.00 Uhr c.t.
Hörsaal
A151,
Architekturgebäude, Straße
des 17. Juni 150/152
Vortragssprache: Englisch
Eintritt frei | Umtrunk im Anschluss
Einladungsflyer [443]
weitere Informationen [444]
Podiumsdiskussion und Workshop des Forums Kunst und Markt (Berlin, 4./5. November 2016)
[445]
- © Fokum
Podiumsdiskussion: Kulturgutschutz – Ein Gesetz und seine Folgen
Freitag, 04.11.2016, 18.15 Uhr
Sprache: Deutsch
Workshop: Art Markets and Politics. State Control and Trade in Global Perspective
Samstag, 05.11.2016, 10:00–17:00 Uhr
Sprachen: Deutsch und
Englisch
Ort: TU Berlin, Hauptgebäude, Raum H 1035, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin
weitere Informationen [446]
Rezension (Tagesspiegel) [447], Christiane Meixner, Berlin, 06.11.16
Internationale Konferenz: All the Beauty of the World. The Western Market for non-European Artefacts (Berlin, 13.-15. Oktober 2016)
[448]
- © Christine Howald
International Symposium: All the Beauty of the World. The Western Market for non-European Artefacts (18th-20th century)
Veranstalter/Convenors:
Prof. Dr. Bénédicte Savoy, Dr.
Charlotte Guichard, Dr. Christine Howald
Ort/Venue: Berlin, Bauakademie am Schinkelplatz
Details zum Programm hier [449].
Öffentlicher Vortrag: Geraubte Kunst - Objekte der Begierde
Prof. Dr.
Bénédicte Savoy spricht am 30. September um 19:30 Uhr in der
Berliner "Urania",
Kleist-Saal, An der Urania 17, 10787
Berlin.
Nähere Informationen und Anmeldung hier [450].
Kunst/Natur-Talk: "Auf frischer Tat" (16. September 2016)
[451]
- © MfN / Leibniz-Institut
Über Bildwelten und Geschichten naturkundlicher Forschung um 1900 sprachen am 16. September 2016 im Berliner Naturkundemuseum der Künstler Fernando Bryce, die Historikerin Ina Heumann (MfN) und die Kulturwissenschaftlerin Mareike Vennen (TU Berlin). Moderation: Anita Hermannstädter (MfN).
Weitere Informationen unter: kunst.mfn-berlin.de [452]
Vortrag: Der Verein der Freunde der Nationalgalerie im Nationalsozialismus (Andrea Meyer)
[453]
- © Maria Obenaus
Der Vortrag von Andrea Meyer [454] über den Verein der Freunde der Nationalgalerie im Nationalsozialismus (14. Juli 2016 im Hamburger Bahnhof) im Rahmen der Vortragsreihe zur Ausstellung "Die schwarzen Jahre – Geschichten einer Sammlung" ist jetzt online:
Videoaufzeichnung [455]
International Conference: Art History for Artists - Interactions Between Scholarly Discourse and Artistic Practice in the 19th Century
[456]
[457]
- © Hilbich/Bunten/Vratskidou
Berlin, 7.-9. Juli 2016
Veranstalter/Convenor:
Eleonora Vratskidou, Alexander von
Humboldt Postdoctoral Fellow TU Berlin
Zur Homepage [458]
Programm [459]
Booklet [460]
Neuerscheinung: Für die Nation gesichert? Das „Verzeichnis der national wertvollen Kunstwerke“
[461]
- © DeGruyter
Die Dissertation von Maria Obenaus [462] ist nun als Buch erschienen:
Für die Nation gesichert? Das „Verzeichnis der national wertvollen Kunstwerke“: Entstehung, Etablierung und Instrumentalisierung 1919-1945
mehr [463]
Vortrag: „German Art has Come to Its Own Again.“ Preise deutscher Kunst in den Vereinigten Staaten 1945-1960: Akteure, Institutionen und Strategien (Dorothea Schöne)
Dr. Dorothea Schöne sprach am 11. Juli 2016 im Rahmen des Forums Kunst und Markt [464] über "'German Art has Come to Its Own Again.' Preise deutscher Kunst in den Vereinigten Staaten 1945-1960: Akteure, Institutionen und Strategien".
mehr [465]
Neuerscheinung: Artistes, savants et amateurs. Art et sociabilité au XVIIIe siècle (1715-1815)
[466]
- © mare & martin
Artistes, savants et amateurs : art et sociabilité au XVIIIe siècle (1715-1815)
Nina Struckmeyer [467] (mit Jessica Fripp, Amandine Gorse und Nathalie Manceau)
Éditions Mare et Martin, 2016
Neuerscheinung: Museen im Nationalsozialismus
[468]
- © Böhlau
Museen im Nationalsozialismus. Akteure – Orte – Politik, hrsg. von: Tanja Baensch, Kristina Kratz-Kessemeier und Dorothee Wimmer
Böhlau Verlag
2016, 411 S.,
103 s/w-Abb.
Rezension von Bernhard Schulz in: Der Tagesspiegel,
08.08.16
[469]Rezension von Lukas Cladders in: H-ArtHist,
06.09.2016
[470]Rezension von Christian Hirte
in: H-Soz-Kult, 06.12.2016 [471]
mehr [472]
Vortrag: The Market Carousel. How Markets for Modern and Contemporary Art Emerge in Brazil, Russia, India and China (Olav Velthuis)
[474]
- © Olav Velthuis
Prof. Dr. Olav Velthuis sprach im Rahmen des Forums Kunst und Markt [475] über "The Market Carousel. How Markets for Modern and Contemporary Art Emerge in Brazil, Russia, India and China" (20. Juni 2016).
mehr [476]
Museums and the art trade: dangerous liaisons?
Andrea Meyer sprach am 02. April 2016 im Rahmen der Konferenz "Negotiating Art. Dealers and Museums 1855 - 2015" der National Gallery in London über die Gründung des Deutschen Museumsbundes 1917.
Artikel in The Art Newspaper [477] (01. April 2016)
The Recovered Memory of Stolen Works of Art
Bénédicte Savoy im Interview zu Kunstraub und Restitutionen, erschienen in: La Vie des Idées (26.06.2015) und in Books and Ideas (22.02.2016)
Englisch [478]
Französisch [479]
Verleihung der Leibniz-Preise 2016 | 1. März 2016
[480]
- © DFG / David Ausserhofer
Bénédicte Savoy erhielt als eine von 10 WissenschaftlerInnen den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis 2016 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Der Preis ist mit 2,5 Millionen Euro dotiert.
Weitere Informationen zum Preis [481]
Dankesrede von Bénédicte Savoy [482]
Neuerscheinung: Paul Graupe (1881-1953)
[483]
- © Böhlau
Paul Graupe (1881-1953). Ein Berliner Kunsthändler zwischen Republik, Nationalsozialismus und Exil.
Patrick Golenia, Kristina Kratz-Kessemeier u. Isabelle Le Masne de
Chermont,
mit einem Vorwort von Bénédicte Savoy
Böhlau Verlag
2016, ca. 320 S.
ca. 150 s/w- und 25 farb. Abb.
Buchbesprechung in der taz, 31.03.16 [484]
Weitere Informationen
[485]
Deutsch-französische Auszeichnungen für Bénédicte Savoy
[486]
- © Académie de Berlin
Am 1. Dezember wurde Bénédicte Savoy für ihren Beitrag zur „Belebung und Vertiefung der Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich“ in der Französischen Botschaft in Berlin mit dem Prix de l‘Académie de Berlin [487] ausgezeichnet.
- Laudatio von Hanns Zischler [488]
Zwei Tage später nahm sie den Prix du Rayonnement de la langue et de la littérature françaises [489] entgegen, der in einem Festakt in der Académie française in Paris übergeben wurde.
Neuerscheinung: Museumsvisionen. Der Wettbewerb zur Erweiterung der Berliner Museumsinsel 1883/84
[490]
- © TU-Berlin
Der Katalog zur Ausstellung
Museumsvisionen. Der Wettbewerb zur Erweiterung der Berliner Museumsinsel 1883/84
hrsg. von: Nikolaus Bernau, Hans-Dieter Nägelke und Bénédicte Savoy
Verlag Ludwig
2015, 400 S.
36 S/W- und 261
Farbabbildungen
- Inhaltsverzeichnis [491]
- mehr [492]
Neuerscheinung: Tempel der Kunst. 2. Auflage
[493]
- © privat
Tempel der Kunst
Die Geburt des öffentlichen
Museums in Deutschland. 1701–1815
hrsg. von: Bénédicte
Savoy
Böhlau Verlag
2015, Ca. 520 S.
Ca. 100 s/w-Abb. Quellentexte und 200
s/w-Abb. auf CD
24 x 17 cm
mehr [494]
Les frères Humboldt. L'Europe de l'esprit
[495]
- © PSL
Die französischsprachige Webseite zur Humboldt-Ausstellung ist online. Eine englischsprachige Fassung folgt in Kürze.
Hier geht es zur Webseite [496]
Zur aktuellen Debatte um das Kulturgutschutzgesetz
[497]
- © privat
Die Reaktionen auf das von Monika Grütters angekündigte Kulturgutschutzgesetz sind energisch, noch bevor ein konkreter Gesetzentwurf vorgelegt wurde. Dabei sind die Debatten nicht neu: zum geforderten Mitbesitz der Allgemeinheit an Kunst in Privatbesitz, zur Bindung von Kulturerbe an nationale Grenzen und zum Schutz von Museumsbesitz. Seit 1919 wird die Ausfuhr von Kunst gesetzlich geregelt und ein „Verzeichnis national wertvollen Kulturgutes“ zusammengetragen. [498] Das Fachgebiet Kunstgeschichte der Moderne ist besonders stolz, mit einer historischen Arbeit zum deutschen Kulturgutschutz einen Beitrag zu den aktuellen Debatten leisten zu können. Maria Obenaus [499] hat vor wenigen Wochen eine umfangreiche Untersuchung zum „Verzeichnis der national wertvollen Kunstwerke“ [500] in der Weimarer Republik und Zeit des Nationalsozialismus vorgelegt, deren Veröffentlichung in Vorbereitung ist. Hierzu auch ein Presseartikel [501].
Neuerscheinung: „Mein zweites Vaterland…“ Alexander von Humboldt und Frankreich
[502]
- © TU-Berlin
„Mein zweites Vaterland…“ Alexander von Humboldt und Frankreich
hrsg. von: Blankenstein, David, Ulrike Leitner, Ulrich Päßler u. Bénédicte Savoy
De Gruyter
2015, 333 S.
23 Abb.
- Inhaltsverzeichnis (PDF, 46,6 KB) [503]
- mehr [504]
Studieren im Museum!
- Die Museumsinsel, hier das Bodemuseum, ist ein kulturelles Highlight in Berlin
[505]
- © ©www.foto-tw.de/Thomas Wolf
Zum Wintersemester 2014/2015 richtete die Fakultät I Geisteswissenschaften der TU Berlin in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin – Stiftung Preußischer Kulturbesitz einen neuen Studienschwerpunkt „Kunstwissenschaft/Museum“ innerhalb des kunstwissenschaftlichen TU-Master-Studiengangs ein. Die Staatlichen Museen zu Berlin werden jedes Semester bis zu drei Veranstaltungen anbieten, die je nach thematischer Ausrichtung direkt vor Ort in den Museen, Archiven, Werkstätten oder in den Räumen der Universität stattfinden. mehr [506]
Kontakt
Fachgebiet Kunstgeschichte der ModerneInstitut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik
Fakultät I
Sekr. A 56
Straße des 17.Juni 150/52
D-10623 Berlin
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